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»Warum, bist du mir nicht hinterhergerannt, als ich aus deine Haustür weggerannt bin?», fragte ich ihn. »Ich habe dich die letzten zwölf Jahren beobachtet und das jeden Tag, jede Sekunde und Minute, Tag oder Nacht, egal wann, ich habe dich immer beobachtet und ich wusste und weiß ganz genau, was du meinetwegen alles durchstehen musstest ...», sagte er und ich schaute ihn nur mit geweiteten Augen an. »Weißt du, ich sehe noch Hoffnungen für uns beiden ...», sagte ich mit roten Wangen. »Geht mir genauso!», sagte er lächelnd. ›Wie ich sein Lächeln liebe!› Dachte ich mir.

»Na dann, lass mal dein Geburtstag schön feiern!», sagte ich jetzt lächelnd. »Ruf Rin an!», sagte ich zu ihm, was er auch tat.

Ich lief ins Bad und machte mein Make-up ordentlich und mein Haar genauso. Ran und ich zogen unsere Schuhe an und er gab mir seine Jacke, die ich anzog. Ich nahm mein Handy noch und so liefen wir aus dem Hotel raus. Wir stiegen in seinem Auto ein und er fuhr los. Angekommen stiegen wir aus und ich sah schon Rin von weitem. Ich rannte auf ihm zu und umarmte ihn so fest wie ich konnte, wie früher.

»Akira ...?», sagte er leise zu mir. »Hallöchen, Brillenschlange, aber wie ich sehe, trägst du deine Brille nicht mehr!», sagte ich am Ende etwas traurig. »Jetzt kannst du mich nicht mehr Brillenschlange nennen wie früher!», sagte er lächelnd. »Ich werde dich trotzdem so nennen!», sagte ich, bis auch Ran schon kam. Ich sah mich um und dieser Ort kam mir bekannt vor. »Ran ... sag mir nicht das es unser Lieblingsort ist von früher?», fragte ich ihn und in mir füllte sich volle Wärme, denn ich war echt glücklich, dass wir da waren. »Richtig erraten, hier sind wir drei immer früher gekommen.», sagte er lächelnd, was Rin auch zum Lächeln brachte. Rin ging kurz zu seinem Auto und holte mindestens drei Tüten heraus und kam wieder zu uns. »Ich habe Essen und Bier dabei!», sagte er doch Ran und ich schrien wie kleine Kinder, was mich auch zum Lachen brachte.
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{So sollte der Ort.}

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Wir liefen die Treppen hinunter und setzten uns hin. Ich saß in der Mitte recht Rin und links Ran. Wir nahmen aus eine Tüte die drei Bier raus und für später waren nochmal drei Bier übrig. Aus die andere zwei Tüten nahmen wir essen heraus, was Rin gekauft hatte.

Wir finden an zu essen, Witze zu erzählen, zu lachen, was in der letzten Zeit geschehen ist und was wir alles verpasst haben. Rin, erzählt mir plötzlich dann auch schon wie einsam und verletzt Ran gewesen ist ohne mich und das bis heute noch. Wie sehr er es auch bereut, was er angestellt hatte und das nur um mich zu beschützen. Ich nahm dann alle beide im Arm und sagte ihnen, »Ich habe euch beide wirklich sehr vermisst, Jungs!», lächelnd. »Wir dich auch!», sagten beide und bekam von beide ein Kuss auf die Wange, bis plötzlich Ran, mir ein Kuss auf die Lippen wieder gab und ich rot wie eine Tomate lief.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt