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Er kam zu mir, setzte sich auf mein Bett und er fing dann an mich zu kitzeln, aber genau die Stelle wo ich unnormal kitzelig bin, da ich gefühlt nirgendwo kitzelig bin. Ich fing so hart an zu lachen, dass ich sogar keine Luft mehr bekam. »KENJI BITTE HÖR AUF DAS REICHT HAHAHAHAHA!!», schrie ich ihn die ganze Zeit lachend, bis er letztendlich aufhörte mich zu kitzeln. Ich stand auf und er genauso, dann schaute ich ihn an und er schaute mich verwirrt, bis ich ihn ein Schlag ins Bauch verpasste. Ich fing so hart zu lachen, dass mir sogar Tränen herauskamen. »Warte ab, du bist sowas von tot!», sagte er lächelnd.

»FUCK ...!», sagte ich und rannte so schnell wie möglich nach unten, doch er war viel schneller, als ich, dass ich sogar vor mich knallte. Er wollte mir gerade einen Schlag ins Bauch verpassen, was ich eigentlich gut ausweichen konnte. Ich hob mein Bein nach oben, um ihn auf dem Boden zu knallen, doch er hielt mein Bein mit einer Hand fest. Ich nahm schnell Schwung und hob mein anderes Bein um seinem Hals. Wir knallten beide auf dem Boden, doch mein Bein blieb immer noch auf seinem Hals.

»L-Lass los, ich kriege keine Luft, du hast gewonnen, Akira!», sagte er und ich ließ ihn dann letztendlich los. »Ich hätte sowieso gewonnen.», sagte ich ihn mit einem provokanten lächeln. »Lass frühstücken gehen!», sagte ich und ich half ihm wieder aufzustehen.

Er legte ein Arm um mich und mit seiner andere Hand wuschelte er mir mein Haar. Ich schaute ihn mit Soll-Ich-Dich-Töten-Blick an, wobei er dann bisschen blass im Gesicht wurde, was mich leicht zum Lachen brachte. »Es macht mich glücklich, dass du angefangen hast viel zu lachen und zu essen genauso, Akira.», sagte er lächelnd. »Ja ...», sagte ich und musste an Ran, denken. Nach dem Frühstück schaute mich meine Schwester Chiyo, die ganze Zeit voll besorgt an, doch ich wusste nicht was oder vorüber sie sich Sorgen machte.

›Ich werde sie nach der Arbeit darauf ansprechen.› Dachte ich mir. Ich lief in mein Zimmer wieder, um mich wieder anzuziehen, doch zuerst ging ich duschen. Nach der Dusche fing ich an mich abzutrocknen und mir ein Handtuch übers Kopf zu wickeln. Als Nächstes fing ich an meine Zähne zu putzen, mein Gesicht mit kaltem Wasser zu waschen und mich einzucremen. Dann lief ich in mein Zimmer, wieder Richtung Schrank und nahm mir neue und frische Klamotten heraus. Ich zog dies an und lief wieder Richtung Bad. Ich setzte mich vor meinem Schminktisch spiegel hin und fing mich an zu schminken. Dann nachdem schminken föhnte ich meine Haare und nahm mir Ohrringe aus meine Ohrringe Abteilung raus, die ich auch anzog. Ich richtete all meine Piercings zurecht, damit kein Piercing schief aussieht. Ich räumte am Ende mein ganzes Zimmer auf und lief in Daichi's Zimmer. Ich stürmte rein und merkte erst jetzt das er sich anzog, aber ist bei uns normal.
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{Akira's Outfit.}

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»Ist Nami, noch nicht da?», fragte ich ihn.
»Sie sollte in jede Minute schon da sein.», sagte er und zog sich weiterhin an. »Seit wann hast du solche Muskel bekommen?», fragte ich ihn mit einem grinsen im Gesicht. »Tja, mindestens trainiere ich mein heißer Körper.», sagte er grinsend. »Ach komm gib jetzt nicht an.», sagte ich leicht lachend und schlug ihn leicht an seine Schulter und er schlug dann zurück und dann schlug ich zurück, aber diesmal fester und er tat dasselbe und das ging immer so weiter, bis er von einem Schlag runterfiel und er sich bei mir festhalten wollte, was jetzt nicht so gut geklappt hatte, da ich nämlich genau auf ihm drauf fiel.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt