𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱ

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Er ließ mich vor Lust aufschreien. »Ich will dich schreien hören ...», hörte ich nun von ihm. »Verdammt du bist so feucht und immer noch so eng ...», bei seinen Worten gruben sich meine Fingernägel in seine Schultern. »Schneller!», presste ich zwischen zusammen gepressten Zähne hervor. »Wie sie wollen, gnädige Frau.», höre ich ihn sagen und somit zog er sein Glied wieder heraus und stieß dann erneut in mir. Er begann sich zu bewegen, und ich passte mich seinen Rhythmus an, mein Körper umschloss seinen. Ich fuhr ihm durch die Haare und hielte mich daran fest. Er stieß in mir, mit jedem erneuten, tiefen Eindringen härter. Wir rieben unsere Hüften aneinander, sein Schwanz stieß gegen mein Schambein.

»O mein Gott», murmelte ich und kratzte mit meiner Fingernägeln über seine Haut.
Er nahm mein und sein Schmerz hin, nutzte ihn, um seinem Höhepunkt näher zukommen. Er war noch nicht tief genug, brauchte noch mehr noch von ihm. Mehr. Alles. Brauche noch mehr. Er noch sich aus mir raus. »Was ist?», fragte ich ihn überrascht. »Warte.», sagte er, indem er mich umdrehte. »Knie dich hin.», wies er mich an. Als ich das tat, drang er von hinten in mich ein. Ich schrie auf. Er schlug ein Arm um meine Taille und begann zu stoßen und sich dabei zu reiben. Er bedeckte mich gefühlt mit seinem Körper und nahm somit nahm er mit seiner Kraft seines Verlangens und Begehrens von mir Besitz. Ich stöhnte und wölbte mein Rücken und mein herrlicher Hintern prallte bei jedem Stoß gegen seine Leisten. Mit einer Hand umschloss er meine Brust, zupfte und zog an meine Nippeln , um mich noch weiter zu erregen. Meine Kehliges Stöhnen verriet ihm, dass es ihm gelang, mich zu denselben Höhen zu bringen, die auch sein Körper gerade erreichte. Es war rau, ursprünglich. Anders als alles, was ich je zuvor erlebt hatte, und er bezweifelte, es noch einmal zutun. In dem Wissen, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand.

Schob er seine Hand tiefer, massierte meine Klitoris während er sich gleichzeitig auf seinen eigenen Orgasmus einstellte. Seine Hoden zogen sich zusammen, während er sich zwang sich zurückzuhalten, bis ich kam. Als es so weit war, spannte sich mein ganzer Körper an. »Ran, ich komme. Oh mein Gott, fester. Ich brauch's fester!», schrie ich ihn stöhnend an denn ich brauchte es. Heftig stieß er in mich, und ich explodierte förmlich unter ihm, indem ich mich zunächst versteifte und in der anschließenden Erlösung am ganzen Körper bebte. Da überließ auch er sich seinen Höhepunkt, der alles überwältigt seinen Körper, seinen Verstand und seine Seele. Als wir beide nun zusammen kamen ließen wir uns auf dem Bett nieder und atmeten schwer ein und aus.