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»Ich habe ein Name, du Weib!», sagte Gorilla zu mir. »Nämlich Gorilla!», sagte ich und er wurde wütend, aber konnte nichts dazu sagen. »Und Rindou, du Brillenschlange!», sagte ich zu ihm breit lächelnd. »Nenn mich nicht so!», sagte er mir zu. »Ich habe dir gestern gesagt, dass ich dich weiterhin so nennen werde, Brillenschlange!», sagte ich und lachte, was ihn noch mehr wütend machte und wir uns fast wie zwei kleine Kinder schlugen, doch Ran hielt uns auf. »Ich dachte ihr wärt seit zwölf Jahren getrennt?», fragte Koko und ich schaute ihn an. »Sind wir auch.», sagte ich und Ran sagte nichts dazu und alle schaute uns verwirrt an.
»Und seit wann steht ihr euch so nah?», fragte Haru jetzt und ich erzählte ihnen alles, was bis jetzt geschah.

»Ich sehe genauso eine zweite Chance zwischen euch beiden!», sagte Haru und die anderen stimmten ihn genauso zu, selbst Mikey. Ich schaute dann, was Nami und Daichi taten und was taten die beiden? Richtig mich beobachten und mich pervers angrinsen. Ich schaute die beiden mit nur eine Augenbraue hoch an. Dann nahm ich mir die Alkoholflasche, die da stand und tat es in einem kleinen Glas. Ich trank zehn weiter Gläser und schon war ich noch mehr angetrunken als ich es schon war. Ich fragte Gorilla nach eine Zigarette, was er mir direkt gab und dazu sogar sein Feuerzeug. Ich bedankte mich bei ihm und zog an der Zigarette.

                                   Ran Haitani

POV:  Ich kann's nicht fassen, dass sie jetzt wirklich zehn Gläser getrunken hatte, vielleicht sogar mehr. Ich nahm ihr gerade die Flasche weg und sie meckerte herum das sie noch mehr trinken möchte. Ich muss ehrlich sein, wenn sie angetrunken ist, sieht sie echt süß und gleichzeitig auch bezaubernd heiß aus. Sie drehte sich mit ihrem Körper zu mir und saß noch auf meinem Schoß. Dann fing sie an, mit meinen Haaren zu spielen. Die anderen redeten, tranken, und lachten viel. Ich spürte, wie Akira ihr Gesicht auf meinem Hals tat und wie sie anfing leise mit mir zu reden, dass die anderen es sowieso nicht mitbekamen.

»Weißt du ich bereue es sehr dich einfach verlassen zu haben ... ohne dass du die Situation erklären konntest ... ich bereue es w-wirklich vom tiefsten Herzen, dass ich mich deswegen hasse!», sagte sie zu mir und das brach mir mein Herz, dazu spürte ich an meinem Hals eine Feuchtigkeit.

›Weint sie etwa?!›. Dachte ich in meinem Kopf. »Wein nicht, ich bin dir nicht böse deswegen ... ich bereue es genauso sehr wie du was ich dir angetan habe, es war nicht richtig, obwohl ich wusste das du dich selbst schützten kannst, aber was würde ich ohne dich tun? Was würde ich tun, wenn du sterben hättest können vor zwölf Jahren? Ich werde dich immer beschützen, so wie ich es früher tat, auch wenn du stark genug bist. Ich liebe dich und werde nie aufhören dich zu lieben, deswegen weine nicht, Liebes.», sagte ich und küsste ihr Kopf. Ich spürte, wie sie lächelte und sie gab mir ein Kuss auf meinem Hals, was mich auch zum Lächeln brachte.

Letztendlich schlief sie ein. Ich sagte denn anderen, dass sie eingeschlafen war und ich erst Morgen früh wieder kommen werde. Mein Bruder zwinkerte mir zu und wünschte mir viel Glück so wie die andere. Wir liefen aus dem Club raus und gingen Richtung mein Auto. Ich öffnete die Autotür und setzte sie Vorsicht drinnen. Ich steig' auch ein und machte mein Auto an und fuhr los. Ich fuhr zu einem Hotel, aber diesmal zu einem anderen.

Da angekommen steig' ich aus und nahm die Liebe meines Lebens im Braut style hoch. Im Hotel drinnen angekommen bekam ich ein Schlüssel und somit stieg ich im Fahrstuhl. Vor unserem Zimmer angekommen öffnete ich die Tür und schloss dies auch zu. Ich legte sie vorsichtig hin und zog dann ihre Schuhe aus. Bevor wir aus dem Club rausgingen, nahm ich ihre Handtasche aus ihrem spinnt und gab ihre zwei beste Freunden Bescheid. Ich zog dann meine Schuhe aus und lief zu ihr hin. Ich nahm aus ihre Tasche irgendwelche nasse Tücher, kein Plan was das ist, aber ich glaube, es funktioniert. Ich nahm ein paar nasse Tücher und schminkte sie ab, damit sie in Ruhe ohne Make-up schlafen kann. Als ich es erledigt hatte, schmiss ich die Tücher weg und fand noch 'ne Creme in ihre Tasche, die auch echt gut roch. Ich cremte meine bezaubernde Frau ein und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Ich nahm sie in meine Arme, deckte uns zu und somit schlief ich auch ein.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt