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»Du hast total hohes Fieber!», sagte sie laut.
»Mir geht's gut!», sagte ich zu ihr. »Nein, du wirst jetzt nach Hause gehen!», schrie mich Daichi an und ich schaute ihn mit meinen Hunden Blicke an. »Wie ich dich manchmal so hasse, wenn du solche Blicke machst!», sagte er und ich machte weiterhin so weiter. »OMG! Ist ja gut!», sagte er genervt. Ich schaute mir die ganzen Menschen dann, an, die heute da waren, bis ich Lila haarige Haare sah. Ich versuchte klar und deutlich zu sehen und zu schauen, ob ich mich geirrt hatte, aber meine Augen waren schon verschwommen, dass ich nicht viel erkennen konnte.

Ich legte mein Kopf auf dem Kantentisch und murmelte etwas und ich bekam dieses Gefühl nicht mehr weg beobachtet zu werden. »Hör mal ihr zwei, ich gehe zur Hintertür, um frische Luft zu schnappen!», sagte ich und machte mich somit auf den Weg dorthin. Als ich gerade bei der Hintertür ankam, wurde mir so schlecht und schwindelig, dass ich fast auf dem Boden fiel, als ich spürte, dass mich jemand in seine Arme hielte. Ich schaute die Person an und versuchte paar mal zu blinzeln, um die Person zu erkennen, als mir das gelang, wusste ich nicht, was ich tun soll, dazu hatte ich keine Kraft ihn von mir wegzudrücken.

»Was zur Hölle machst du hier?!», schrie ich ihn leicht an. »Dich retten, Darling.», sagte er zu mir. »Lass mich los, Ran!», sagte ich und er hielt mich noch mehr an sich fest, damit ich nicht falle würde. »Ich habe dir gestern gesagt, dass du dich nicht mehr hier blicken lassen sollst!», sagte ich laut und schaute ihn dabei an.

»OMG WARTE!», sagte ich, bis es bei mir klick gemacht hatte. »DU HAST MICH DENN GANZEN TAG BEOBACHTET, STIMMT'S?!», schrie ich laut vor mich hin. »Bingo, Darling.», sagte er lächelnd zu mir. »Komm' ich bringe dich nach draußen.», sagte er, doch ich hatte keine Kraft mehr, dass sich meine Augen von selbst schlossen.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt