𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱ

04

»Wie geht's dir so?», fragte sie nun. »Bis jetzt ging es mir gut, aber jetzt weiß ich es selbst nicht ...», sagte ich. »Denkst du gerade an ihn?», fragte sie mich. »Leider ja ...», gab ich leise von mir. »Du hängst noch an ihm, stimmt's?», fragte sie mich. »50/50!», gab ich von mir. »Ich bin sechsunddreißig Jahre alt und vertrau mir, ich hatte auch keine gute Erfahrung mit Männern!», sagte sie lachend.
»Die sind alle so schamlos, wozu geht man eine Beziehung ein, um dann die Person zu verletzen und fremdzugehen?», fragte ich sie und mich selbst. »Hunderasse kennen wir bedauerlicherweise nicht, aber würde er ein Hund sein, dann würde er zu dir zurückkehren?», sagte sie zu mir. »Ja eben, alle Hunde kommen wieder zu seinem Besitzer zurück!», sagte ich und so fingen wir an zu lachen.

»Der ist jetzt bestimmt mit diesen Gollum schon verheiratet, immerhin sind schon zwölf Jahren vergangen. Und ich sage dir wirklich, sie sah echt wie die letzte Barbie aus, so richtig wie eine Tussi, ehrlich, einfach zum Kotzen.», sagte ich. »Ach du heilige scheiße, dein Ex hat dich mit einer Barbie Tussi betrogen?», fragte Ayumu und ich nickte zu Bestätigung. »Na ja, wenn ich zu Hause bin, denke ich nicht mehr an ihm. Also was ist mit dir so? Wie läuft dein Leben so?», fragte ich sie. »Ach immer dasselbe, süße, was soll man eben machen. Arbeiten und noch mehr Arbeiten. Richtig, ich hatte vorgestern ein Date gehabt.», sagte sie in dem sie mich pervers anschaute.

»Wurde auch mal Zeit und wie war's?», fragte ich sie grinsend. »Wir waren essen und das Restaurant war echt total teuer, dazu hat er, nachdem essen bezahlt und wir sind zu ihm nach Hause gefahren, du kannst dir schon vorstellen was abging, süße.», sagte sie und ich schaute sie grinsend an. »OHOOOO, da ging's ja richtig ab!», sagte ich, indem ich sie leicht an ihre Schulter schlug. »Aber sowas von!», sagten wir und lachten zugleich. Wir redeten und lachten viel, doch meine Zeit war vorbei und ich musste schon nach Hause gehen, da ich auch Arbeiten gehen muss.

»Hey, du Ayumu kommt heute zum Club wo ich arbeite, du kennst ja schon Nami und Daichi hab von den beiden schonmal erzählt!», sagte ich zu ihr. »Geht klar, süße!», sagte sie und ich ging auch schon. Ich stieg auf meinem Motorrad, nahm meine Haarklammer und tat es in meine Handtasche. Ich nahm mein Motorradhelm, macht denn Motorrad an und fuhr schnell los nach Hause.