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»Es war heute so anstrengend!», sagte sie zu uns. »OMG ja zum Glück ist morgen Wochenende!», sagte ich überglücklich so wie die beiden, bis plötzlich von uns drei denn Bauch anfing zu knurren. »Lass essen gehen.», sagte Daichi und somit nahmen wir sein Angebot an. »Gute Idee.», sagte ich und Nami nickte nur. In die Küche angekommen fingen wir an Ramen für uns drei zu kochen. Um ehrlich zu sein, kochte ich es und die beiden halfen mir dabei. Nachdem es fertig war, setzten wir uns hin und fingen an zu essen, dazu redeten wir noch eine Weile.

»Ich vermisse Ran, jetzt schon ...», sagte ich zu ihnen. »Dann geh zu ihm, worauf wartest du?», fragte Nami mich am Ende. »Das Problem ist ich weiß nicht, wo er wohnt.», sagte ich und die beiden schauten mich grinsend an. »Wozu hast du denn Bitteschön, zwei hackers?», sagte Daichi zu mir und manchmal vergessen ich das beide Profihacker sind. Wir nahmen dann alles nötiges, um herauszufinden, wo Ran, lebt. Ich ließ Nami und Daichi alles in Ruhe machen, was nicht lange dauerte. »WIR HABEN'S!», schrie Daichi plötzlich, wobei ich aus meinem Stuhl runterfiel und mir gefühlt die halben Knochen zerbrach. »Erschrecke mich nicht so man ...!», sagte ich, indem ich mich wieder aufrichtete. »Ähm Entschuldigung?», sagte er leicht lächelnd und er half mir hoch, dass einzige was ich hörte, war wie Nami, anfing zu lachen, aber so laut, dass sie ihrem Bauch festhielt.

»HA HA, nicht witzig!», sagte ich und verpasste ihr eine Kopfnuss mit meiner Stirn. »FUCK TAT DAS WEH!», schrie sie und heilt ihre Stelle, wo ich sie mit meiner Stirn geschlagen hatte fest.

»Ausversehen ...», sagte ich ironisch zu ihr.
»Ja, von wegen ausversehen!», sagte sie zu mir. »Leute, das könnt ihr später klären, lass uns schauen, wo Ran, jetzt wohnt.», sagte Daichi und wir hörten auf herum zu meckern. »Seine Adresse ist ****** 103. Das sind nur ein bis zwei Stunden von uns entfernt!», sagte Nami nun. »Ich gehe dann mal los!», sagte ich schnell zu ihnen. »Mach das!», sagte Daichi zu mir. »Und viel Glück, süße!», hörte ich beide noch zu mir sagen. »Ich danke euch!», sagte ich zu ihnen und sie zwinkerten mir zu.

Ich lief aus der Tür heraus und machte dies wieder zu. Dann steig ich in mein Auto ein und fuhr schnell dahin, dazu gab ich seine Adresse in meinem Navigator ein und bis dahin hörte ich laute Musik. Um ehrlich zu sein hatte ich gerade voll die gute Laune und dazu bin ich überglücklich, dass ich ihn gleich sehen werde. Obwohl er hat heute total viel getrunken und war sogar echt angetrunken. Ob er schläft? Na ja, Rindou ist ja bestimmt auch bei ihm, aber irgendwie krieg' ich ein schlechtes Gewissen und ein schlechtes Gefühl. Ich hoffe, es wird alles gut laufen und dass mein schlechtes Gewissen und Gefühl nicht stimmen.

Nachdem ich nach zwei Stunden endlich ankam machte ich die Musik aus, nahm das Autoschlüsseln raus und stieg aus. Ich stand jetzt vor seine Tür, aber irgendwie traute ich mich nicht zu klingeln. »Akira, es sind nur die Haitani Brüder, wovor hast du bitteschön Angst, also bitte ...!», sagte ich zu mir selbst und klingelte am Ende. Doch, keiner öffnete die Tür und ich versuchte es noch ein zweites Mal und mal wieder öffnete keiner.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt