22.

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Y/N: 
Als ich am morgen in Chris armen aufwachte drehte mich zur Seite und lag fast sofort auf Dodger, weshalb ich mich mit Schwung zurück drehte und gegen Chris knallte den ich damit von Bett schmiss. ,,Scheiße." ,, Oh, alles okay?" ,,Ja aber ich würde trotzdem gerne wissen welchen hass du gegen mich entwickelt hast der dich dazu gebracht hat mich aus meinem Bett zu schmeißen." ,, also alles was deins ist ist auch meins und ich teile eben nicht gerne." er lächelte und stand auf, dann klopfte er sich an den Oberschenkel und bewegte Dodger somit zum aufstehen. ,,komm mein Junge, die Dame des Hauses will uns hier nicht mehr haben." dann verließ er, mit samt Kissen und decke, das Schlafzimmer. Ich drehte mich zum Nachttisch und sah auf der Uhr das es 4 Uhr morgens war, dann stand ich ebenfalls auf und lief ins Wohnzimmer. ,,Komm wieder ins Bett." ,,Kannst du nicht alleine schlafen?" ,,Nein, es ist einfach angenehmer wenn ein starker und schwacher man neben einem liegen als das Riesen Bett alleine zu haben." erst da realisierte er das ich Dodger bei starker Mann angeschaut hatte. Dann kam er auf mich zu und umarmte mich so das er mit seinen armen meine an meinen Körper drückte und ich mich nicht mehr bewegen konnte. ,,also will das Prinzesschen ihr Kissen zurück?... dann musst du aber Bitte sagen." ,,Eine Prinzessin gibt nicht nach, also entweder kommst du jetzt ins Bett oder ich schlafe alleine." ,, da ein Mann auch nicht nachgibt wird das wohl eine einsame Nacht." ,,Wie sie wollen, gute Nacht." ,,ebenfalls."  ich lief zurück und ließ mich auf das Bett fallen ,, Alexa spiel Musik." ,,Mamuts lebte.." ,,Alexa stopp." ,,Stropo ist ein-" ,,Alexa Stopp!" ,,up up wird abgespielt." ,,Alexa STOPP!" 

CHRIS:
Ich lag mit der Hand auf dem Mund auf der Couch und versuchte mir das lachen zwanghaft zu unterdrücken. Y/n nur dabei zuzuhören wie sie Alexa anschrie machte machte mich irgendwie glücklich. Ich hatte gerade meine Augen schlossen als ich kleine tippelschritte hörte die dem Bett immer näher kamen. ,,Na ergibt sich die Prinzessin?" ,,Ja, komm bitte wieder ins Bett."  ,,Und nur weil du so nett gefragt hast." ich stand auf und legte meine Hand auf ihren Kopf ,,Na dann komm. wie haben nicht mehr solange bis wir arbeiten Müssen." ich drehte sie um und wir liefen wieder ins Schlafzimmer wo das erste was sie tat war, sich um mich zu klammern und zu warten bis ich mich ins Bett lege. ,,Dir ist bewusst das ich Seitenschläfer bin und dich somit einquetschen würde." genervt löste sie sich aus dem Affengriff und legte sich aufs Bett während ich mich hinter sie legte und meinen arm über ihre hüfte legte. Sie Nahm meine Hand und fing an ihre dagegen zu halten. ,,Du hast voll die großen Hände." ,,Nein du hast einfach kleine Hände." sie lächelte und legte ihre Hand in Meine dann rückte sie noch ein stück näher an mich dran und zog die Beine an.  

Am nächsten Morgen zog ich Y/n förmlich aus dem Bett. ,,Hey, geht es dir gut?" sie nickte müde und schüttete sich Kaffee in die Tasse. ,,Willst du auch was?" ,,ja." Nach dem Kaffee zogen wir uns an und fuhren los. Den gesamten Weg zum Set wirkte Y/n so als könnte sie jeden Moment in sich zusammensacken. ,,Geht es dir wirklich gut?" ,,hm." ,,Y/n ich will nicht das du zusammenklappst." ,,Können wir zuhause bleiben?" ,,Sollen dir deine Eltern abholen?" ,,Ich meine unser Zuhause." beim reden fielen ihr die Augen öfter zu also schnappte ich mir mein Handy und rief Scarlet an. ,,Hey kannst du bescheid sagen das ich kurz im Krankenhaus bin." ,,ist was passiert?" ,,Y/N ist ziemlich fertig und ich will einfach sicher gehen das es nichts ist." ,,okay." ,,Wir müssen doch nicht ins Krankenhaus." ,,Ich habe keine Medikamente also falls es was ist kann uns der Arzt mehr helfen als dein Ibuprofen. sie nickte und legte ihren Kopf auf dem Fenster ab. Als wir vor dem Krankenhaus standen stieg ich aus und half Y/n beim aussteigen. Es wirkte so als wäre jeder schritt extrem schwerfällig. ,,Guten Tag wie kann ich ihnen helfen?" ,,Meiner Freundin geht es nicht gut." ,,Okay ihr Name bitte." ,,Y/N Y/L/N." die Dame nickte und bat uns im Wartezimmer platzt zu nehmen. Ich setzte Y/N auf meinen Schoß um zu vermeiden das sie vom Stuhl kippte. ,,Mir ist heiß." ihre stimme war schwach. ,,Das wird wieder."  ich strich ihr vorsichtig die Strähnen aus der Stirn. ,,Y/N Y/L/N!" Ich stand mit Y/N im arm auf und lief zum Doktor der uns gerade aufgerufen hatte. ,,Marlen ruf Dr. linder auf Station 3!" ich sah zurück zu Y/n, sie war Komplet blau. ,,Y/n??" ,,Sir legen sie sie auf die liege." Es war sofort ein Team von Ärzten um und drum rum. ,,Hat sie was genommen?" ,,Nein" ,,Sir hat sie vor Erkrankungen?" ,,Ich weiß nicht." ,,Hat sie vor Erkrankungen?" ,,Ich weiß es nicht. ich weiß es nicht." ,,ist sie schwanger?" ,,Nein." Die Ärzte liefen den Gang entlang und drängten mich dabei immer mehr ab. ,,Wir werden ihr helfen aber sie können nicht mit reinkommen!" ,,Y/N!" Damit waren sie in einem Raum verschwunden bei dem ich durch das Fenster sehen konnte wie sie mit der Rehanimation starteten. ,,Scheiße.." ich spürte wie mir die Tränen kamen. Ich hatte mich schon öfter hilflos gefühlt aber noch nie so sehr wie jetzt gerade. Das war ein Alptraum. ,,Hey Scott, kommst du ins Krankenhaus?" ,,Scheiße man was ist passiert?" ,,ich weiß es nicht. Nur Y/n ..scheiße.. sie wird gerade wiederbelebt." ,,Ich bin da." damit legte er auf.    Jetzt schossen mir die Tränen. ,,Scheiße!!!!" ich ließ mich auf den Boden fallen und vergrub meinen Kopf in meinem Schoß. Ich hatte nicht einmal gemerkt wie Scott gekommen war, er hatte sich einfach neben mich gesetzt und mich umarmt ohne etwas zu sagen. ,,Das tut mir so leid."  ,,Mom kommt gleich." und das tat sie auch mit Dad im Schlepptau. ,, Mein großer Junge." sagte sie und umarmte mich ganz fest und ich krallte mich wie ein kleines Kind an ihr fest. ,,Ich will sie nicht verlieren! ich liebe sie." ,,Ich weiß." ,,Meine Lieben es tut mir leid aber sie können hier nicht bleiben, der Gang muss freibleiben." Meine Mom nickte und wir folgten ihr zurück ins Wartezimmer. Ich versuchte die Welt um mich herum zu ignorieren und mich darauf zu konzentrieren nicht zu weinen. ,,Hallo kann ich ein Foto machen?" ,, hey kleiner, weiß du der macht gerade was ganz schlimmes durch, wenn du nachher noch da bist bekommst du vielleicht eins." ,,Was ist den Passiert?" ,,Seine Große liebe hat sich wehgetan." ,,Oh ." der kleine fing an mir auf der Brust herum zu tätscheln und pustete dann gegen sie. ,,Meine Mama hat gesagt das Liebe von herzen kommt, vielleicht ist das aua jetzt weg." ich schaute auf und sah den kleinen Jungen an. Dann lächelte ich und nickte. ,,es ist zwar nicht weg aber besser danke." ,,Das ich gefilmt wurde ignorierte ich sofort wieder als der kleine junge sich stolz auf den Schoß seiner Mutter gesetzt hatte und ihr ein High-Five gegeben hatte. 

Switch Zwischen Liebe Und Hass - Chris Evans ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt