CHRIS:
Um es schön zu sagen: Meine Nervosität kickte. Ich lief in meinem Hotelzimmer auf und ab und trank immer wieder einen kleinen Schluck des Champagner denScott mir reichte. ,,Mein Gott entspann dich, du gehst doch nur den Bund der Ehe ein. Was übersetzt heißt nie wieder Sex mit anderen Frauen, angrapschen schon, du bist ja Schauspieler." ich lächelte einmal und drehte mich dann zu ihm hin. ,,Also erstens ich will nur noch Sex mit Y/n und 2. ja das ist war, dürfte ich fürs Geld noch machen, tue ich aber im allgemeinen sehr ungern." ,,Verstehe ich nicht aber auch gut." ,,Wärst du eine Frau, würde man dich wahrscheinlich als Schlampe betiteln." Er nickte lachend und steckte mit dann die kleine Blume in die Tasche meines Sakko's. Als ich mein Hotelzimmer verlassen hatte, stiegen Scott und ich in den Wagen und fuhren zum Ort der Trauung. Dort angekommen wurde ich schon von meiner Familie begrüßt die mir alle versuchten beruhigend auf die Schulter zu klopfen. Meine Mutter hatte, wie bei jeder vorherigen Hochzeit, ein riesiges Lächeln auf den Lippen. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte dann: ,,Ich bin stolz auf dich aber stell keine scheiße an!" Ich nickte und wir liefen in einer traube auf etwa 7 Personen über den Platz hinüber in das große Gebäude in dem die Trauung stattfinden würde. Es war ein schöner Saal, die Wände waren weiß und der Bezug der Stühle , welche in schönen Reihen verteilt da standen, waren Rot. Es sah toll aus. Y/n würde es gefallen wenn sie jetzt schon da wäre würde sie mir wharscheinlich weinend um den Hals fallen und sich für alles bedanken.Y/N:
Ich fühlte meine Panik, ich meine es war die richtige Entscheidung, keines wegs aber ich wusste auch das ich gerade einer Person mein Leben in die Hände legen würde, hoffentlich für immer. Amy stand vor mir und zupfte das Kleid zurecht. ,,Alles gut?" mit einem kleinen Lächeln fügte sie ,,Mrs. Evans." ich lächelte sie an und klopfte ihr auf den Kopf, worauf ein panischer Blick in den Spiegel folgte um das wieder zu richten was ich gerade offensichtlich kaputt gemacht hatte. Ich schaute ebenfall in den Spigel und betrachtete das Kleid. Wirklich glauben konnte ich immernoch nicht was hier gerade los war, aber es passierte. Ich heiratete den Mann meiner Träume. Nur während ich daran dachte liefen mir schon fast die Tränen, weshalb ich mich zusammen raffte und an die Situation denken musste, welche wir gleich haben würden. Ich, heulend vor dem Altar bis ich nicht mehr sehen konnte.ERZÄHLER:
Während die Gäste langsam eintrafen, stieg bei Y/N und Chris langsam die Aufregung. Chris stand neben seinem Bruder, welcher unteranderem auch sein Trauzeuge war. Es machte vom Aussehen her zwar keinen Schwulen eindruck vom Charakter her und seinen Tipps eindeutig. Y/n hingegen stand vor dem Auto was sie zu den Örtlichkeiten bringen sollte und Atmete einmal tief durch. Amy redete auf sie ein und schob sie am Ende ins Auto.CHRIS:
Aus dem gewusel das in dem Saal zu hören war wurde ein Raum in dem man ein Blatt fallen hören würde, als Y/n den Raum betrat. Sie sah wunderschön aus. Das weiße Kleid floss wie ein Wasserfall an ihr hinab und ließ sie wie die schönste Prinzessin der welt wirken, was sie in diesem Moment auch eindeutig war.Ich musste mich zusammen reißen um nicht zu weinen, aber ich konnte nicht anders als Emotional zu werden. Y/n lief langsam mit ihrem Opa an der Hand zum Altar und strahlte über beide Ohren. Als sie bei mir ankam lächelte ihr Opa mich freundlich an und sagte: ,,Pass auf sie auf." ich nickte. ,,Das werde ich, versprochen!" Dann legte er Y/n's Hände in meine und setzte sich zurück in die erste Reihe. Y/n sah mich kurz an und wischte mir die kleinen Tränen von der Wange während wir zu Pfarrer gingen. ,,Das fängt doch gut an." ich lächelte und stellte mich dann gegen über von ihr hin ohne meine Hände von ihren zu lösen. Der Pfarrer begrüßte am Anfang die Runde und redete noch ein kleines bisschen bevor es zu den Reden kam. ,, Sie dürfen jetzt ihr gelübte vorlesen. '' Amy brachte Y/n ihres, welches sie zittrigen Händen auffaltete und anfing zu lesen. ,, Chris Evans, es ist doch sehr seltsam das zu schreiben, ich sitze hier gerade nach schlimmsten Mitteilung die ich jemals bekommen habe und weiß du bist da, und das ist toll. Du bist nicht nur mein Freund oder jetzt Ehemann du bist mein bester Freund, mein Zuhörer und der Mensch auf den Ich immer setzten würde wenn mich jemand fragt wo Zuhause ist. Ich liebe dich von ganzem Herzen und wenn ich das schreibe meine ich das auch so. Egal was jetzt noch auf uns zukommt ich will jede Hürde mit dir meistern bis zum Ende unserer Tage und noch weiter. '' mit meinen Lippen formte ich lautlos die Worte Ich liebe dich, welche Y/n sofort erwiederte.
Y/N:
Ich riss mich zusammen um nicht sofort loszuweinen.,, Jetzt Chris. ''
,, Okay... Y/n y/l/n ich hätte nicht gedacht das ich jemals in so eine Liebesscchnulze fallen würde in der ich gelandet bin. Ich meine fangen wir ganz forne an, wir haben uns getroffen weil du so tollpatisch wie du bist einen Ball gegen den Kopf geschlagen hast. Wieder gesehen haben wir uns durch den Job und verliebt war ich schon vom Ersten Augenblick. Mein Herz hat im laufe der Zeit die wir miteinander verbracht haben beschlossen dich nie wieder loszulassen und das will ich auch nicht. Ich möchte für immer ein Teil deines Lebens sein egal was kommt und egal was uns trennen möchte ich bleibe, das schwörde ich hiermit der Liebe meines Lebens. '' ich fühlte den Berg an Tränen der meine Wangen hinunterfloss und wollte diesen Mann endlich küssen. Nach dem im eindeutigen schnellverlauf die Ringe ausgetrauscht wurden kamen endlich die erlösenden Worte:,, sie drüfen die Braut jetzt küssten. '' mit einem wunderschönen Lächeln auf den Lippen, küsste er mich und ich atemete genießend in den Kuss hinein.
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Switch Zwischen Liebe Und Hass - Chris Evans ff
FanficSeine Gefühle spielen verrückt, ihre Gefühle spielen verrückt und alles nur durch eine kurze Konversation und einen Golfball. Wenn man sich dann einfach nie wieder sehen müsste hätte sich das Thema erübrigt und Probleme gebe es auch nicht. Aber das...