Der Abend war doch nicht so scheisse als gedacht gelaufen. Wir haben zum Schluss noch etwas Spaß gehabt. Viele haben uns Glück gewünscht was ich echt lieb fand. Kai hat sogar zugegeben das er froh war das ich mal einen habe. Jetzt fahre ich mit den anderen heim. Julian war auch froh als er wieder nüchtern war und ich das erzählt habe. Naja jetzt diskutieren sie wer mit Balou und Nala raus geht weil sie alle ziemlich müde sind. „Ich kann gehen, bin eh noch nicht müde" Kai schaute vom Rückspiegel zu mir. „Okay dann nimm einen Schlüssel mit" mach ich eh. Kai fuhr in die Garage und wir stiegen aus. Ich nahm schonmal die Leinen in die Hand und legte mein Handy weg damit ich bessere Kontrolle auf beide habe. „Bis morgen früh" ich verließ das Haus. Beide hatten es echt eilig aufs Klo zu gehen. Knapp 25 Minuten bin ich mit beiden gelaufen und lief jetzt zurück. Bei der Hälfte vom Weg Traf ich auf. „Mason?" verwirrt schaute ich ihn an. „Tolles hallo" ich lachte und stellte mich auf die Zehenspitzen um ihn kurz zu küssen. „Was machst du hier?" fragte ich. „Kai meinte du bist mit dem Hund raus weil du nicht schlafen kannst und da du nicht ans Handy gegangen bist musste ich ihn fragen" er nahm mir Balou ab und verschränkte meine freie Hand in seine. „Fährst du dann wieder heim und bleibst du?" wollte ich wissen. „Hm ich glaub ich fahr heim" ich blieb stehen. So spät noch heim fahren? „Das war ein Witz natürlich bleib ich" er schaute mich belustigt an worauf ich grinsen musste. „Los komm ich bin müde" ich nahm wieder seine Hand und lief neben ihm. Wir haben sehr viel geredet in den paar Minuten. Nein eigentlich nicht. Wir haben die Stille genossen ja das stimmt. Zuhause angekommen liefen die Hunde hoch und wir zogen leise unsere Schuhe aus. Bevor wir hoch liefen machte ich noch ein Zeichen das er leise sein soll. Ich hatte kurz Hoffnung das es leise ist aber nein Mason stolperte halb über einen Schuh. Ich verkniff mir mein Lachen und flitzte hoch. Ich weiß ganz genau das er es hasst wenn man ihn auslacht. In meinem Zimmer lachte ich dann richtig los. Er schaute mich aber sauer an weshalb ich noch mehr lachen musste. Mason Gefiel das gar nicht weshalb er mich packte und aufs Bett schmiss um mich zu kitzeln. „Nein omg, hör auf die anderen schlafen" versuchte ich so leise es geht zu sagen. Er ließ es sein und legte sich neben mir hin. „Was war eigentlich vorhin wegen Julian? Was meinte Ben?" wollte Mason wissen. Ich setzte mich auf. „Nichts, wir haben nur geredet und eng an eng getanzt" meinte ich. „Warum macht Sophia dann einen Aufstand?" ich stand auf. „Keine Ahnung aber da war nichts, ich geh mich umziehen" ich nahm mir mein Schlaf Shirt von Julian was ich mal bekommen hatte und lief ins Bad. Ob ihr es glaubt oder nicht aber da war wirklich nichts. Ich will einfach den Abend vergessen also das schlechte an ihm. Nachdem ich fertig war lief ich wieder raus und schaute zu Mason. „Ich glaube dir aber das Sophia so ausgerastet ist war blöd" ich nickte und krabbelt ins Bett. Langsam werd ich müde. „Vini?" Ich schaute ihn an. „Glaubst du mir nicht das ich dir glaube?" er schaute mich an. „Doch" er hob eine Augenbraue. „Ich liebe dich" er fing an zu lächeln. „Ich liebe dich auch" er kam zu mir rüber und küsste mich sanft. Ich erwiderte und setzte mich etwas auf. Ich wollte mich eigentlich lösen aber der Kuss war so vertieft das es nicht ging. Er nahm mich dann zu sich auf den Schoß. Meine Hände fuhren über seine Brust bis zum Nacken wo sie auch blieben. Wir küssten uns weiter bis seine Hand unter mein Shirt wollte. „Nein, die anderen schlafen" sagte ich als ich mich löste. Er verstand und legte sich hin. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust und rechtes Bein war zwischen seinen. Es dauerte nicht lange und ich schlief so ein.
Yey hier ist auch mal wieder ein neuer Part.
Hoffen euch gefällt es soweit.
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Mein Bruder mit dem Verbot
RomanceLavinia Lara Havertz ist die kleine Schwester Von Kai Lukas Havertz. Beide ziehen nach London weil Kai bei Chelsea Fußball spielen wird. Seine Freundin Sophia unteranderen auch ihr beste Freundin begleitet beide auf den schwierigen Weg. Lavinia beg...