Kapitel 12

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,,Hast du vielleicht ein Bier für mich?", fragte ich nach einiger Zeit. ,,Ähm ja, aber du bist doch mit dem Auto?", fragte er zurück, während er aufstand und in die Küche lief. ,,Ja schon, aber ich geh dann später einfach zu Max rüber und schlaf da.", rief ich zurück, als er gerade mit zwei Flaschen Bier in der Hand zurück kam. Mit einem überlegenden Blick blieb er einige Sekunden im Türrahmen, bis er auf mich zu kam. Er reichte mir die offene Flasche Bier und sah zu Boden. Langsam sah er mich wieder an und setzte sich zurück neben mich. ,,Ach so...Also- Natürlich nur wenn du willst- Aber du kannst auch gerne... hier schlafen?!", sagte er etwas unsicher- ,,Also ich schlaf dann auf dem Boden oder im Wohnzimmer oder so-", ich unterbrach ihn: ,,Quatsch Eddie, du musst nicht wegen mir auf dein Bett verzichten. Dann schlaf ich auf den Boden!"

Er lachte bevor er sagte: ,,Prinzessin, denkst du wirklich ich würde dich auf den Boden schlafen lassen?!" Ich grinste und nahm einen Schluck vom Bier, bevor ich mich wieder an Eddie anlehnte.

Als der Film zu Ende war schob Eddie uns eine Pizza in den Ofen und ich sah mich etwas in seinem Zimmer um. Mein Blick fiel auf seine Gitarre, welche ein echtes Prachtstück ist. Als er wieder kam aßen wir die Pizza und rauchten danach eine. ,,Soll ich dir was von mir geben zum schlafen?", fragte er und ich nickte. Eddie sprang auf und ging zu seinen Schrank, wo er kurz danach eine Boxershorts und das berühmte "Hellfire Club"-Shirt raus zog. ,,Ist das okay?", fragte er mich mit den Sachen in der Hand. ,,Ja, danke... Übrigens wann bekomme ich endlich mein Shirt?", spaßte ich als ich ihm die Sachen ab nahm und ins Bad verschwand um mich umzuziehen. Wieder mit den Sachen von Eddie an, kam ich zurück ins Zimmer wo er mich lüstern musterte. ,,Da hast du jetzt dein Club Shirt, steht dir nämlich ausgezeichnet.", sagte er immer noch den Blick auf mich gerichtet. Es war mir zwar etwas zu groß, gefiel mir aber sehr, vor allem roch es so gut  nach ihm. ,,Lass uns ein trink Spiel spielen.", schlug ich vor als ich mich wieder neben ihn setzte und er stimmte lachend zu. ,,Okay ,also wir stellen uns gegenseitig Fragen, entweder beantwortet man sie ehrlich oder muss trinken.", erklärte ich und Eddie fing an: ,,Okay, gut... Wen hast du zuletzt, außer mir, geküsst?" -,,Robin.", lachte ich.- ,,Hast du im Moment jemanden... sagen wir im Auge?", fragte ich und sein Blick richtete sich lächelnd in meine Augen. ,,Ja...", hauchte er leise und machte sich eine Zigarette an.

", hauchte er leise und machte sich eine Zigarette an

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Ich tat es ihm gleich und er fragte wieder: ,,Und du?" Ich nickte. ,,Ich glaube schon.", antwortete ich verlegen und nahm einen Zug an der Kippe. ,,Du glaubst?", fragte er gespielt geknickt. Ich überlegte kurz ,aber antwortete dann bestimmt: ,,Ich weiß es.". Er grinste breit und sagte ,dass ich dran bin. Ich überlegte kurz bis ich sagte:,, Okay... Mal sehen.."- ich grinste ihn dreckig an - ,,Wann hattest du dein erstes mal?". Er grinste etwas gerötet und antwortete: ,,Ich verstehe.. In diese Richtung geht es also jetzt? Mit 16." Gut ,dass der Joint und das Bier mich etwas lockerer machten. Er sprach weiter: ,, Worauf stehst du im Bett?". Meine Augen wurden groß, als er mich angrinste und ich nahm lachend einen Schluck von meiner ,inzwischen zweiten, Flasche Bier. Er lachte und zog an seiner Zigarette. ,,Das wirst du wohl nie wissen, es sei denn..", rechtfertigte ich mich, während ich mich zu ihm vor beugte und leise weiter redete: ,,Du findest es heraus."

Ich konnte seinen Blick nicht ganz deuten, irgendwie schien er sprachlos zu sein, aber gleichzeitig hatte er dieses Funkeln in den Augen. In diesen Funkeln hätte ich mich verlieren können. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren als Eddie plötzlich seine Lippen auf meine drückte, passiert das gerade wirklich? Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich, während seine Hand mich im Nacken packte und mich seine andere Hand an der Hüfte näher zu sich zog. Unsere Zungen spielten miteinander und meine Hände glitten langsam von seiner Brust, hoch um seinen Hals. Es dauerte nicht lange, da saß ich auf seinen Schoß. Eine Hand noch immer in meinem Nacken, glitt die andere langsam ,meinen Rücken hoch, unter dem Oberteil. Meine Hand vergrub sich in seinen Locken und der Kuss wurde immer intensiver. Ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf und betrachtete für einen kurzen Moment seinen Körper, voll mit Tattoos, als er mich wieder zu sich zog und Küsste. Meine Hände glitten über seine nackte Haut. Immer noch auf seinen Schoß sitzend, spürte ich eine deutliche Beule in seiner Hose, als er mir mein Oberteil über den Kopf zog. Seine Augen blitzen wieder auf als er meinen schwarzen spitzen BH sah. Er küsste meinen Hals herunter, biss leicht rein und küsste weiter zu meinen Brüsten runter, während er mit einer Hand meinen BH öffnete. Mit der Hand hielt er mich fest am Rücken, die andere wanderte zu meiner Brust, während seine Zunge über meinen Nippel glitt, was mich zum aufstöhnen brachte. Wir küssten uns wieder ,während meine Hände zu seiner Hose wanderten. Ich strich etwas mit meinen langen Nägeln über seine Beule, bevor ich seine Hose öffnete. 

Plötzlich warf er mich auf den Rücken ,ins Bett, ehe er an mir hoch kam um mich wieder zu Küssen. Kurz unterbrach er den Kuss und fragte mit rauer Stimme: ,,Also, darf ich es heraus finden?". Er sah mir direkt in die Augen, welche wieder aufblitzten als ich nickte. Er ging hoch auf die Knie und zog mir seine Boxershorts inklusive Tanga aus. Er musterte mich einmal komplett, von oben bis unten, während er zwischen meinen Beinen kniete, was mir etwas unangenehm war, flüsterte aber mit lüsterner Stimme: ,,Oh, Darling... Wunderschön!", was mir mein Selbstbewusstsein zurück gab und mich sexy fühlen ließ.  Eddie kam wieder hoch zu meinem Gesicht und küsste mich. 

Von meinen Lippen, meinen Hals runter küsste er mich über meinen ganzen Oberkörper, bis er in meiner Mitte ankam. Ich ließ meinen Kopf, mit geschlossenen Augen, zurück fallen, als ich plötzlich seine Zunge durch mich gleiten fühlte. Ich konnte nicht anders und begann zu stöhnen, was ihn zu motivieren scheint. Seine Hände umfassten fest meine Oberschenkel, als er begann um meine Perle zu lecken. Er umrundete sie mit seiner Zunge und saugte dran. Dann drang er mit seiner Zunge in mich ein, was mich um den Verstand brachte. Dadurch stöhnte ich laut auf, während seine Zunge wieder zu meiner Perle hoch ging sah ich ,total außer Atem, zu ihn und er sah mir mit einem triumphierenden Blick direkt in die Augen. Er machte leidenschaftlich weiter und ich ließ meinen Kopf wieder zurück fallen. Meine Finger vergruben sich in Eddies Locken und ich merkte wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Mein Rücken drückte sich durch und mein Stöhnen wurde so laut, dass es mir wahrscheinlich hinterher peinlich wäre. ,,Eddie!", stöhnte ich auf, woraufhin er nochmal intensiver drüber leckte wodurch ich zum Orgasmus kam. Meiner Finger lockerten sich langsam in seinen Haaren und er kam grinsen, über mich gestützt, hoch zu meinem Gesicht. Ich bin so außer Atem und total geflasht, als er mir mit dreckigem Grinsen in die Augen sah.  Ich zog seinen Kopf zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Während des Kusses, zog er seine Hose aus und nahm aus der Schublade, neben dem Bett, ein Kondom raus. Als er es sich drüber zog, sah ich erstmal wie groß sein Freund war. Wieder über mich gelehnt fragte er leise: ,,Darf ich ,Darling?", woraufhin ich nur antwortete: ,,Ja.. Bitte!". Sein Blick war so lüsternd und sexy, dass ich fast die Kontrolle verlor. Eddie küsste mich wieder und drang langsam in mich ein. Oh mein Gott!

Er sah mich mit einen kurzen Blick an, um sicher zu gehen, dass alles okay ist und ich küsste ihn zur Bestätigung. Er bewegte sich erst langsam in mir und küsste meinen Hals, als ich ihm ,,Schneller Eddie...", ins Ohr flüsterte. Ich hörte ein kleines schelmisches Lachen, gefolgt von einem: ,,Dein Wunsch ist mir Befehl." und er wurde immer schneller und fester. Wir stöhnten beide immer mehr und ich krallte mich in seinen Rücken, was ihn mehr anspornte. Er fühlte sich so gut in mir an und füllte mich komplett aus. Langsam glitt seine Hand zu meinem Hals wo er leicht zu griff. ,,Fester!", bettelte ich schon fast und merkte wie sein Griff stärker wurde. Eddie sah mir in die Augen, welche wieder dieses Blitzen hatten und raunte: ,,Komm noch einmal... Für mich, Darling!". Ich konnte mich nach diesen Worten nicht mehr zurück halten und merkte wie mich eine Welle überkam. Eddie wurde nochmal schneller, während ich mich fest in seinen Rücken krallte und kratzte, bis er kurz nach mir auch kam. Er machte noch 2-3 langsame, aber feste Stöße, bevor er ihn raus zog, striff sich schnell das volle Kondom ab, warf es zu geknotet in den Müll und ließ sich erschöpft neben mir fallen. Total verschwitzt und aus der Puste, kuschelte ich mich an ihn. Er zog die Decke noch schnell ein Stück über uns und streichelte meinen Rücken, während mein Kopf auf seiner Brust lag. ,,Das...Das war... wunderschön, (Y/N)", sagte er noch etwas aus der Puste und sah zu mir runter. So lagen wir einige Minuten da, bis ich mich aufsetzte. ,,Fand ich auch, Eddie.", antwortete ich. Eddie setzte sich zu mir auf und gab mir noch einen festen Kuss. Wir rauchten noch eine, bevor wir uns zurück ins Bett fallen ließen und ich einschlief, während mein Kopf wieder auf seiner Brust lag und er meinen Rücken kraulte. Das letzte was ich spürte, war wie er mir einen Kuss ins Haar gab.

Oh, Darling!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt