Kapitel 48

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Eddie beobachtete mich genau und raunte: ,,Dieser Anblick gefällt mir.", als ich langsam meinen Mund weit öffnete. Er machte seine Hose auf, als mir sein Freund schon entgegen sprang und führte diesen vorsichtig in meinen Mund. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und er bewegte meinen Kopf leicht ,passend zu seinen Hüften. So ging es einige Minuten, bis er ihn raus zog und mich fragte: ,,Ist das so okay für dich?". ,,Sei nicht so zimperlich, Munson.", befahl ich, woraufhin er mich mit diesem blitzen in den Augen an grinste und tat was ich wollte. Er stieß ihn mir heftiger in den Rachen, aber zum Glück musste ich nicht würgen! Langsam fing er an zu stöhnen, was mich noch mehr anturnte und meine Lippen fester um sein Glied schloss. Sein Griff in meinen Haaren wurde fester, bis er schließlich in meinem Mund kam. Langsam ließ er ihn raus gleiten und wischte mir die Lippen sauber, während ich alles genüsslich runter schluckte. Sein Daumen immer noch auf meinen Lippen liegend, raunte er sexy: ,,Gutes Mädchen!", bevor er mich zu sich hoch zog. Diese Worte lösten in mir ein Gefühl aus, welches ich noch nie vorher spürte! Während er mich küsste, gingen seine Hände hinter meinen Rücken und öffneten die Handschellen an einem meiner Handgelenke. Ich wusste nicht was er vor hatte, ich wusste nur, dass das noch nicht alles war.

Während des Kusses hob er mich hoch und ich klammerte mich an ihn, bis Eddie mich auf seinem Bett runter lies. Über mich gestützt, packte er meine Hände, schob die Handschellen durch etwas unterm Kissen durch und machte meinen gerade noch freien Arm, wieder fest. Gespannt beobachtete ich ihn dabei, jetzt konnte ich meine Arme kaum noch bewegen und lag ziemlich wehrlos vor ihn. Zwischen meinen Beinen kniend, musterte er mich genau und ich konnte die Begierde förmlich in seinen Augen sehen! Als er mich so an sah, flüsterte ich: ,,Ich bin dein, Edward.", woraufhin sein Blick sofort in meine Augen fiel. Eddie küsste mich intensiv, wo bei er in mich ein drang. ,,Nur mein?!", raunte er mir ins Ohr und ich stöhnte ein leises "ja". Seine Stöße wurden fester. Immer noch an meinem Ohr flüsterte er wieder: ,,Für immer?" - ,,Für immer, Eddie!" - ,,Oh, Darling..."

Arm in Arm liegend, rauchten wir uns eine, noch immer nackt unter der Decke. Fast gleichzeitig machten wir unsere Kippen, in dem auf Eddies Bein liegenden Aschenbecher, aus. Er sah auf seine Armbanduhr, welche fast Mitternacht zeigte. ,,Oh ,Shit! Soll ich dich schnell Nachhause bringen?", fragte er und ich überlegte kurz, bevor ich antwortete: ,,Wenn du möchtest, bleibe ich." - ,,Du weißt doch, von mir aus immer gerne, Sweetheart.", antwortete er mir bevor er mir einen kurzen Kuss gab. ,,Ich geh kurz duschen, also falls mir jemand Gesellschaft leisten will, oder sooo.", witzelte er und setzte sich grinsend auf. Ich lachte, fragte dann aber: ,,Kann ich Zuhause anrufen? Sonst bringt Mum mich morgen um!" - ,,Klar!". Eddie stand auf und ich hatte volle Sicht auf seinen nackten Hintern, auf welchen ich spielerisch haute, während ich pfiff. Verblüfft blieb er stehen, bevor er sich langsam zu mir drehte und schüchtern lachte: ,,Hey! Warte ab!". Er stürzte sich auf mich und kitzelte mich kurz, weswegen ich heftig lachen musste, bis wir Inne hielten und uns an lächelten, bevor er mir einen letzten Kuss gab und ins Bad verschwand. 

Ich zog mir sein Hemd, was auf dem Boden lag an und ging ins Wohnzimmer zum Telefon. Dort wählte ich unsere Nummer, als Mum auch schon sofort dran ging. ,,Hey Mum-" - ,,(Y/N), wo bist du? Es ist schon total spät!" - ,,Ich weiß Mum, entschuldige... Max- Max und ich sind beim Filme schauen irgendwie eingeschlafen... Ist es okay wenn ich heute hier bleibe?", fragte ich hoffnungsvoll, da sie einen Moment zögerte. Seufzend sagte sie dann aber: ,,Okay. Um diese Uhrzeit solltest du nicht mehr alleine Nachhause fahren." - ,,Danke Mum! Gute Nacht, bis Morgen!" - ,,Gute Nacht, Schätzchen."

Langsam öffnete ich die Badezimmertür, was Eddie erst nach ein paar Sekunden bemerkte und mich schelmisch an grinste. ,,Ich dachte schon ,du kommst nicht mehr.", lachte er erleichtert, während der Schaum vom Duschgel seinen Körper runter lief. ,,Als ob ich mir diese Chance entgehen lasse.", raunte ich grinsend, während ich begann das Hemd auf zu knöpfen. Ich wollte gerade den obersten und letzten Knopf öffnen, während Eddie mir schon seine Hand hin hielt, als es plötzlich an der Tür klopfte. Verwundert sahen wir beide in die Richtung der Tür und Eddie sagte, eher zu sich selbst: ,,Wer ist das denn?" , und ließ seine Hand enttäuscht wieder fallen. ,,Ich geh schon. Vielleicht ist es Max, ich hab meinen Walkman bei ihr vergessen.", sagte ich, während ich begann die Knöpfe wieder zu schließen und lief aus dem Bad. Während ich zur Tür lief, klopfte es wieder, weshalb ich das letzte Stück joggte. Als ich die Tür öffnete, setzte mein Herz für einen Moment aus.

Oh, Darling!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt