Kapitel 42

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Wir liefen durch die Straßen und Eddie zog mich immer wieder zu sich, um mich zu küssen. ,,Wir sind gleich bei mir, Eddie.", lachte ich und sah ihn an. Sein Grinsen konnte ich in dem Mondlicht gut erkennen und er antwortete: ,,Ich kann aber nicht mehr warten!". Ich gab ihn noch einen kurzen Kuss, befreite mich dann aber aus seinen Armen und lief weiter. Zuhause angekommen brauchte ich mir keine Gedanken zu machen: Mum und Dad waren bei den Blair's; Nancy bei Jonathan und Mike, schlief tief und fest bei Dustin! Ich schloss gerade unsere Tür auf, als Eddie mich schon rein schob, die Tür schnell schloss und mich wieder feste küsste. Seine Hand wanderte zu meinen Hintern, wo er kurz feste drauf haute, bevor er zu packte und mich hoch hob, um in mein Zimmer zu gehen.

Eddie ließ mich erst an meinen Bett angekommen wieder runter und zog sich schnell sein Oberteil aus, bevor er mir hastig die Schuhe und Strumpfhose auszog, welche jetzt komplett zerrissen war

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Eddie ließ mich erst an meinen Bett angekommen wieder runter und zog sich schnell sein Oberteil aus, bevor er mir hastig die Schuhe und Strumpfhose auszog, welche jetzt komplett zerrissen war. Bevor er sich zu mir runter beugte, musterte er mich nochmal genau und sagte: ,,Schon fast zu schade, zum ausziehen, aber-" - er schob mein Kleid hoch, zog es über meinen Kopf - ,,Ich will, was sich darunter versteckt!". Er küsste mich wieder und ließ seine Finger über meinen Slip gleiten, weswegen ich leise gegen seine Lippen stöhnte. Langsam schob er ihn zur Seite und fuhr mit seinen Fingern durch meine extrem feuchte Mitte. Er sah mich an und ich bekam Flashbacks, von der Nacht in der Hütte (Kapitel 16),weswegen ich nur raunte: ,,Ja! So sehr...". Eddie dachte wohl das gleiche und antwortete nur: ,,Ich dich auch, Darling!", bevor er mich wieder küsste. Seine Hände wanderten hoch und er zog mir, während des Kusses, meinen BH aus, welchen er zu den anderen Sachen warf. Er ging auf die Knie und zog mir langsam meinen Slip aus, bevor er zwischen meinen Beinen verschwand.

Er leckte mich mit langsamen, intensiven Bewegungen, was mich um den Verstand brachte! Ich krallte meine Finger ins Bettlaken und stöhnte laut. Als ich merkte, dass der Orgasmus gleich kommen würde, hörte Eddie plötzlich auf und kam grinsend wieder über mich. Perplex sah ich ihn an, aber er lachte: ,,Noch nicht, Darling. Noch nicht!", und küsste mich wieder. ,,In... Der Schub-... Schublade!", murmelte ich ,während des Kusses und Eddie griff nach der Schublade, um ein Kondom raus zu holen. Ohne den Kuss zu unterbrechen, schaffte er es sich dieses drüber zu ziehen und drang unerwartet fest in mich ein, weswegen ich laut stöhnte. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und er biss in meinen Hals, während er schneller wurde. ,,Oh, Eddie..", stöhnte ich leise, woraufhin er abrupt stoppte und mich grinsend an sah. ,,Ja?", fragte er unschuldig und ich sah ihn perplex an, bevor er mir näher mit seinem Gesicht kam. ,,Was willst du?", fragte er mit rauer Stimme und da war wieder dieses blitzen in seinen Augen! ,,Dich!", antwortete ich und er zog eine Braue hoch, bevor er fragte: ,,Mich? Ich bin hier... Was willst du?!". Diesmal war sein Ton bestimmter und ich hielt es nicht mehr aus. ,,Ich will, dass die Nachbarn deinen Namen kennen!", sagte ich verführerisch, woraufhin er dreckig lachte und antwortete: ,,Dein Wunsch, ist mir Befehl, Darling.". Er stand auf ,packte mich an den Hüften und drehte mich um, auf meine Knie. Ich beugte mich runter und er haute mir fest auf den Arsch, weswegen ich einen lauten Ton von mir ließ, bevor er in mich ein drang. Während er an meinen Haaren zog, wurden seine Bewegungen und sein Griff an meinem Hintern immer fester. 

Oh, Darling!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt