Kapitel 30

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Verwundert sah ich Eddie an, welcher mich nur angrinste. Er zog mich wieder zu sich und küsste mich, während er mir mit einer Hand feste an den Hintern packte. Das ging einige Minuten so, bis er sich löste. Eddie sah mich kurz an und ich konnte wieder dieses blitzen in seinen Augen sehen, als er mich plötzlich drehte und leicht auf die Couch drückte. Ich wusste sofort was er vor hatte und ging auf meine Knie. Ich wollte mich gerade runter beugen, auf alle viere, als Eddie mich an den Haaren packte und ein Stück zu sich zog. ,,Du weißt was ich hören will...", raunte er mir ins Ohr, verdammt dieser Mann bringt mich um den Verstand! ,,Ich bin dein!", antwortete ich und er lachte schelmisch: ,,Gutes Mädchen...". Er ließ meine Haare los und ließ seine Hand über meinen Rücken gleiten, während ich mich runter beugte. Als seine Hand an meinen Hintern an kam, haute er feste drauf, weswegen ich aufstöhnen musste, und drang dann in mich ein. In dieser Stellung konnte er extrem tief in mein ein dringen und ich spürte jeden Zentimeter. Während Eddie mich fest an den Hüften hielt, wurden seine Stöße immer fester.

Wir stöhnten immer lauter und ich hab mich den Moment voll und ganz hin. Irgendwann griff Eddie nach meinen Haaren und zog wieder dran, was mich nur noch mehr an turnte. So feste, wie er zu stieß, konnte ich mich kaum noch halten und rutschte immer weiter runter, vor allem da ich schon wieder merkte, dass ich gleich komme. ,,Fester, Eddie!", bettelte ich schon fast und bekam wieder dieses dreckige Lachen zu hören - ,,Dein Wunsch, ist mir Befehl!". Gesagt - getan! Er wurde nochmal schneller und deutlich härter, genau so wie er fester an meinen Haaren zog. Mich überkam plötzlich ein heißer Schauer und ich kam zum Orgasmus, erneut. Ich glaube Eddie kam kurz nach mir, aber richtig mit bekam ich es nicht, da ich selbst zu sehr geflasht war. 

,,Das- Das war der Wahnsinn, (Y/N)...", schwärmte Eddie, während ich meinen Kopf auf seine Brust legte. Wir kuschelten einfach nur etwas und genossen den Moment. Durch das Fenster sah ich, dass schon langsam die Sonne auf ging. Kurz danach, standen wir von der Couch auf. Ich zog mir meinen Tanga und einen Pulli an und machte es mir in dem kleinem Bett ,unter der Decke bequem. Währenddessen zog Eddie sich seine Boxershorts an und ging am Fenster noch eine rauchen, bevor er sich zu mir legte. Während er meinen Rücken kraulte, schlief ich erschöpft ein. 

Ich streckte mich erstmal ausgiebig, bevor ich langsam die Augen öffnete. ,,Guten Morgen, Prinzessin. Ich wollte dich gerade wecken, Frühstück ist fertig.", begrüßte Eddie mich und gab mir einen Kuss. Er wollte gerade zurück laufen, aber ich hielt seine Hand und zog ihn zu mir ins Bett. ,,Da bekommt wohl jemand nicht genug?", scherzte er und ich antwortete lächelnd: ,,Niemals.". Grinsend küsste er mich wieder, diesmal etwas länger, stand dann aber wieder auf. ,,Die Eier sind noch in der Pfanne!", schrie er und rannte zurück in die Küche. Ich lachte nur und stand langsam auf, um erstmal ins Bad zu gehen. Zum Glück hielt sich meine Übelkeit heute in Grenzen, immerhin riecht das Essen so lecker! Als ich wieder zurück kam, richtete Eddie gerade den Tisch an und ich setzte mich. ,,Entweder ist das dein Lieblingsfrühstück oder du kannst nur das kochen?!", witzelte ich und Eddie lachte, gespielt geschockt mit. ,,Hey! Es ist vielleicht etwas von beidem, aaaber du wirst schon sehen, was ich mir noch so aus dem Ärmel schüttle!", verteidigte er sich und ich aß mein Rührei und Bacon genüsslich, während wir uns weiter neckten. 

,,Musst du heute arbeiten?", fragte Eddie mich, während wir den Abwasch machten ,aber ich schüttelte den Kopf

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,,Musst du heute arbeiten?", fragte Eddie mich, während wir den Abwasch machten ,aber ich schüttelte den Kopf. ,,Ich muss erst nächstes Wochenende wieder, aber dafür das ganze Wochenende! Es ist ja wieder Jahrmarkt und da werde ich aushelfen müssen.", erklärte ich. ,,Echt, der blöde Jahrmarkt kommt schon wieder?", lachte Eddie und ich sah ihn geschockt an. ,,Blöd?! Mr. Munson, wie können sie es wagen, so etwas zu sagen?!", sagte ich sarkastisch geschockt und sah ihn ernst an, wobei ich zumindest versuchte ernst zu bleiben. ,,Du magst sowas also?" - ,,Mögen?! Ich LIEBE es!" - ,,Okay, okay... Ich hab gar nichts gesagt.", lachte Eddie und kam zu mir, während er mich in den Arm nahm. ,,Als ich jünger war, hab ich mir immer vorgestellt, wie ein Junge für mich ,ein riiiieeesen Kuscheltier gewinnt und es mir schenkt... Aber irgendwann ,da hab ich es selbst geschafft eins zu gewinnen.", erzählte ich lachend und Eddie grinste mich an, während er gespannt zu hörte. ,,Das klingt etwas deprimierend?", neckte er mich und ich verteidigte mich: ,,Gar nicht! Ich fand die Vorstellung immer voll romantisch!". Er lachte wieder leicht und nahm mich fester in den Arm. ,,Irgendwann, vielleicht ja nächstes Jahr, dann bekommst du dein Kuscheltier. Versprochen!", sagte er leise und lehnte seinen Kopf auf meinen ab. 

Wir saßen etwas auf der Treppe, vor der Tür, während Eddie sich eine rauchte und quatschten dabei. Als er die Kippe weg schnippste, legte er wieder seinen Arm um mich und zog mich zu sich. ,,Sollen wir heute irgendwo hin fahren? Außerhalb von Hawkins?", fragte Eddie und ich überlegte. ,,Ist das nicht zu gefährlich?" - ,,Nein, Sweetheart." - ,,Mh, ich weiß nicht. Wo hin denn?" - ,,Ich kenn einen Ort, der dir sicherlich gefallen wird!", grinste Eddie mich an. Schließlich gab ich doch nach, packte etwas Proviant ein und wir setzten uns in mein Auto, jedoch war Eddie hinter dem Steuer. Ich bin während der Fahrt wohl eingeschlafen, denn Eddie weckte mich als wir angekommen waren. 


,,Wow...", flüsterte ich nur erstaunt, als ich aus dem Fenster sah und einen großen, wunderschönen See sah. Eddie nahm unsere Tasche und die Decke aus dem Kofferraum und wir liefen zum Wasser. Außer uns, war hier keine Menschenseele, was mich etwas beruhigte. Wir saßen uns relativ nah ans Wasser und breiteten dort alles aus. Ich legte mich zurück und sonnte mich etwas, während Eddie und ich uns unterhielten und er seinen Kopf auf meinen Oberschenkel ab legte. Im Grunde quatschten wir die ganze Zeit, aßen vielleicht mal zwischen durch was und Eddie rauchte ein paar Zigaretten. Es war heute echt mega warm, weshalb ich irgendwann mit den Füßen durchs Wasser lief. Plötzlich umarmte Eddie mich von hinten, legte seine Hände auf meinen Bauch und seinen Kopf auf meine Schulter, welcher er vorher noch einen Kuss gab. So sahen wir einen Moment der Sonne zu, welche dabei war unter zu gehen, bis ich mich zu Eddie drehte.

,,Ich liebe dich, (Y/N)!", raunte Eddie, während er mir direkt in die Augen sah und ich merkte wie mein Herz zu klopfen begann. ,,Ich- Ich liebe dich, Eddie.", sagte ich zurück  und er grinste mich glücklich an, was mich ansteckte. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Als wir uns lösten, sah er mich lächelnd noch einmal genau an, bevor er leise sagte: ,,Ich liebe EUCH!"


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