Hallöchen!
Ich habe ja schon einmal einen Minioneshot zu Albus' Wollsocken geschrieben, aber ich dachte mir, dass ich noch es noch weiter führen könnte.
Teile des kursiven Textes sind aus "Harry Potter und der Stein der Weisen".
Ich wünsche viel Spaß!
Harry schaute Albus an: " Sir, Professor Dumbledore? Darf ich Sie etwas fragen?" Albus lächelte:" Nun hast du ja eine Frage schon gestellt. Du darfst mich aber noch etwas fragen." Harry fragte:" Was sehen Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen?" Albus' Puls ging hoch. Schnell glitt sein Blick zur Spiegelfläche von dem Spiegel NERHEGEB. Ein fröhlich lachender Gellert schaute ihm entgegen. Albus wurde wehmütig, kaum dass er Gellert gesehen hatte, kam bei ihm eine Erinnerung hoch.
Der junge Albus stand gähnend auf. Heute war ein Tag wie jeder anderer. Er hatte zwar Geburtstag, doch das war ihm nicht wichtig. Es gab wichtigeres, er wollte heute wieder mit Gellert zusammen sein, beim Gedanken daran leuchteten seine blauen Augen auf. Als Albus unten in der Küche ankam, rannte er fast die Ziege von Aberforth, Ziegie, um. Aberforth war nicht da, er ging wahrscheinlich mit Ariana spazieren.
Albus fing an, sein Toast zu essen, doch plötzlich-mit einem lauten "KNALL", erschien Gellert hinter ihm. Das Toast fiel Albus aus der Hand. Gellert lachte und wischte sich dabei eine goldene Locke aus dem Gesicht. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Albus!", lachte Gellert fröhlich. Albus, der immer noch unter dem Schock litt, antwortete schwer atmend:" Danke, aber woher weißt du meinem Geburtstag? Ich habe es doch dir gar nicht erzählt."
Gellert wurde rot und er fing an zu stottern:" Bathilda hat es mir erzählt und mir dabei auch einen Geschenketipp gegeben. Mich selbst als Geschenk hat sie abgelehnt. Irgendwie will Bathilda unbedingt, dass wir mehr Zeit zusammen verbringen." Gellert lächelte verlegen. Albus lachte, dass klang wirklich nach Bathilda. Plötzlich zog Gellert ein Päckchen aus seiner Tasche und hielt es Albus hin. Das Geschenkepäckchen war mit kleinen Heiligtümer des Todes Symbolen verziert. Albus lächelte, dann packte er es aus.
Grüne Socken mit Lavendelmuster kamen zum Vorschein. Gellert murmelte: "Habe ich selber gestrickt, natürlich mit Hilfe mit Magie, aber trotzdem. Bathilda sagt, man schenkt dir immer Bücher und ich dachte, du fändest Socken besser-" Albus unterbrach ihm mit einer Umarmung :"Oh Gellert, es ist wunderschön! Und dass du dich erinnerst hast, dass ich Lavendel liebe- du bist einfach der beste!
Gellert tätschelte Albus unbeholfen den Rücken. Er war sichtlich überfordert. "Freut mich, dass es dir gefällt." Gellert versuchte das Thema zu wechseln:" Meinst du, dass mir eine Lavendelkrawatte stehen würde?" Albus grinste:" Bestimmt." Albus war glücklich, wenn er und Gellert bloß nur für immer zusammen bleiben würden.
Die Erinnerung endete und Albus Dumbledore stand wieder vor dem Spiegel NERHEGEB. Noch immer lachte Gellert ihn an. Wieso musste es soweit gekommen sein? Sein Leben könnte so viel anders verlaufen sein. Mit Gellert. Plötzlich räusperte sich Harry neben Albus. Dieser hatte beinahe vergessen, dass Harry da war. Was sollte er Harry antworten? Die Wahrheit wohl nicht. Albus antwortete langsam und mit einem falschen Lächeln im Gesicht: "Ich? Ich sehe mich dastehen, ein Paar dicke Wollsocken in der Hand haltend." Harry starrte Albus verblüfft an:" Man kann nie genug Socken haben. Wieder einmal ist ein Weihnachtsfest vergangen, ohne dass ich ein einziges Paar Socken bekommen habe. Die Leute meinen dauernd, sie müssten mir Bücher schenken. "
So, ich hoffe es hat euch gefallen :-)
Kurze wichtige Info:
Da ich aus privaten Gründen in nächster Zeit wahrscheinlich nicht zum Schreiben komme, könnte hier ein, zwei Wochen nichts kommen. Ich versuche aber, wann es geht, neue Oneshots zu schreiben. Ich habe auch schon ein paar Ideen :-) Über eure Vorschläge würde ich mich auch freuen :-)
Ah ja, ein Qilin hat sich vor kurzem vor mir verbeugt ;-)
Mit diesen Worten verabschiede ich mich mal.
Biss bald!
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Grindeldore Oneshots
FanfictionNur einmal habe ich mich nicht verstellt. In diesem verhängnisvollen und doch so magischen Sommer. Zum ersten Mal habe ich jemanden vertraut und einen Ebenbürtigen gefunden. Wir haben viel miteinander gelacht. Er war der Phönix und ich war der Thes...