Auf Streife/ Liebe oder doch nur Freunde?

Kapitel 23

//Lina//

Stephan umarmte mich. ,,Wie gehts dir?" Fragte er mich. Ich lächelte und sah ihn an. ,,Besser, glaube ich." Sagte ich und sah zu Paul, den ich dann auch Umarmte. Ich merkte was an meinem Bein. ,,Ohhh ist sie Cuteeeeee!" Rief ich und fing an die Hündin von Paul zu Streicheln. ,,Das ist Luna." Sagte Paul. Ich nickte und Paul machte die Hundeleine ab. Luna Ging sofort durch alle räume. ,,Das Essen müsste so in 10 Min. kommen." Sagte Martin, als er aus der Küche kam. Ich nickte und Setzte mich auf die Couch. Luna sprang sofort auf mein Schoß und legte sich hin. ,,Dich hat jemand gerne." Kicherte Martin. Ich lachte auch. Aber nicht nur sie. 

Wir saßen am Tisch und Aßen. Ich kicherte und Gab Luna ein Stück Pizzabrötchen. ,,Wenn du so weiter machst, dann rollt sie nachher nachhause." Sagte er. Wir lachten. ,,Wieso sollten wir denn überhaupt kommen?" Fragte Stephan nach einer weile. ,,Wir müssen Lina helfen, mehr zu Essen. Sie ist Unterernährt." Sagte Martin und sah mich an. Ich sah auf den Boden. Wieso wusste ich, dass das kommt? ,,Aber sie Isst doch immer, oder nicht?" Fragte Stephan nach. Martin schüttelte den Kopf. ,,Ebent nicht, sie tut nur so, damit wir nichts sagen. Und das muss aufhören." sagte er und legte seine Hand auf meine Schulter. Erschrocken sah ich hoch. ,,Wir machen das schon Lina." Sagte Paul und lächelte mich an. Ich nickte nur und stand auf. ,,Ich gehe ebent ins Badezimmer." Sagte ich und ging. Ich schloss die Tür hinter mir zu und sank auf den Boden. ,,Wieso ist das alles so schwer?" Flüsterte ich und sah mich nach etwas um. Ich sah eine Schere. Ich nahm sie, hob mein Ärmel hoch und zog langsam über meinen Arm. Ich hätte Schreien können vor schmerzen. Das Blut Tropfte auf den Boden. Er ich aufhörte, wischte ich das Blut vom Boden und von meinem Arn auf. Ich nahm ein Verband und Verbund meinen Arm, was nicht so einfach war mit einer Zitternden Hand. Ich machte die Tür auf. ,,P-Paul, könntest...könntest du kurz Kommen?" Rief ich. ,,Komme!" Kam es zurück. ,,Was ist los?" Fragte er. Ich gab ihn den Verband und Hob mein Arm hoch. ,,Scheiße, Lina! Wieso machst du sowas!" Fragte er. Ich sah auf den Boden und fing an zu Zittern. Schh, alles gut." Sagte er und Umarmte mich. ,,Ich verbinde dir den Arm. Aber du musst es Martin trotzdem sagen." Sagte er. Ich nickte. Ich zuckte zusammen, als Paul mit Desinfektionsmittel auf die wunden Sprühte. Er Verbund mein Arm und wir gingen zurück. ,,Was ist?" Fragte Martin, als er Paul blick sah. ,,Klärt ihr das lieber. Stephan und ich müssen langsam los, wir haben morgen Frühschicht." Sagte Paul. Martin verabschiedete sich von den dreien und kam dann zu mir. ,,Also, was sollen wir klären?" Fragte er. Mir liefen Tränen aus den Augen und ich hob mein Ärmel hoch. Martins augen wurden groß. ,,Bitte sag nicht, dass was ich denke." Flüsterte er. Ich nickte und sah immer noch auf den Boden. Ich sah Martins schuhe vor mir, die näher kamen. Dann legte er mir seinen Zeigefinger und seinen Daumen unter meinem Kinn und hob mein Kopf hoch, so dass ich ihn ansehen musste. ,,Wieso?" Fragte er leise. ,,Ich...ich weiß es nicht..." Sagte ich und fing an zu weinen. Seit neustem bin ich echt eine Heulsuse geworden. Martin ist Bestimmt Sauer auf mich. ,,Komm her." Sagte er und Umarmte mich das Zweite mal an diesem Tag. Ich legte mein Kopf auf seine Brust. ,,Wir machen das schon, so wie das mit dem Essen." Sagte er. Ich nickte und Drückte fester zu. Ich hatte das Gefühl, das mir jemand den Boden unter den Füßen wegzog. ,,Gehst?" Fragte er und hob mich hoch. Ich Quickte kurz und legte meine Hände um sein Nacken, damit ich mich Festhalten konnte. Wir sahen uns in den Augen. ,,Ja, geht wieder." Sagte ich leise. Wir lächelten. Ich legte mein Kopf auf seine Schulter. ,,Ey, so wird nicht Geschlafen." Sagte ich. Ich tat so als würde ich schon schlafen. Ich Brummte nur. Ich fühlte, wie Martin loslief. Es legte mich ins Bett und setzte sich noch kurz zu mir. ,,Schlaf gut." Sagte er. Plötzlich legte er seine Lippen auf meine Stirn. Mir wurde Warm. Martin Stand auf und schloss die Tür. Ich sah auf. Hat er mir gerade...einen Kuss auf die Stirn gegeben?! Ich lächelte und legte mich wieder hin. Ich Schloss die Augen und fiel in den Schlaf