Kapitel 27

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//Lina//

,,Und was Passiert jetzt mit meinem Onkel?" Fragte ich uns sah Martin an. Es zuckte mit den Schultern. ,,Erst mal wieder er Versorgt von den Sanis. Dann sehen wir weiter. Marion muss erst noch eine Aussage machen." Sagte er. Ich nickte und sah zu Tom, der gerade mit einem Durchgedrehten Mann redet. ich ließ Martin los und ging zu Tom. ,,Beruhigen sie sich. Sie dürfen hier nicht hin!" Sagte Tom. ,,Ich bin aber mit Sven Verabredet!" Sagte der Mann. ,,Jetzt Hören sie mir genau zu! Wenn mein Kollege sagt, dass sie hier nicht hin können, dann können sie nicht hier hin! Und Jetzt Verschwinden sie! Ich wiederhole mich Ungerne!" Brüllte ich ihn an. Der Mann sag mich Ängstlich an und ging dann. ,,Du machst mir angst Lina." Sagte Tom und legte ein Arm um meine Schulter. ,,Wer nicht hört, der muss dann ebent Fühlen, aber mit Wörtern." Sagte ich und Kicherte, als ich den Blick von Martin und Klaus gesehen habe. ,,Du bist dir ganz sicher Martin, dass das Lina ist?" Hörte ich Klaus fragen. Martin ah ihn an und Lachte. ,,Ja, ganz sicher." Sagte er und sah mich wieder an. Und schon wieder habe ich dieses Kribbeln im Bauch. Ich glaube, ich frage Melanie, was das Bedeutet.

Ich saß bei Melanie am Tisch. ,,Und, was ist los?" Fragte sie und sah mich Fragend an. ,,Naja...Immer wenn ich Martin sehe, da bekomme ich so ein komisches Kribbeln im Buch. Und mein Herz schlägt schneller." Sagte ich. ,,Du bist Verliebt!" Hauste sie auf einmal raus. Ich sah sie mit großen augen an. ,,Meinst du?" Fragte ich. Melanie nickte. ,,Jup. Das hab ich ja auch bei Oli. Ach so. Wir wollen es Übrigen mal Probieren." Sagte sie dann. ,,Glückwunsch, ich freue mich für euch." Sagte ich und Umarmte sie. ,,Also, rede mit Martin." Sagte sie. Ich nickte und Stand auf. Werde ich. Aber erst muss ich nochmal zur Wache. Marion unterstützen." Sagte ich. Melanie wusste natürlich sofort, wer sie war. ,,Geht klar. Wenn ihr geredet habt, dann will ich es wissen. Auch wie er reagiert hat." Sagte sie. Ich nickte und ging aus der Wohnung. Schnell stieg ich in Martins Auto und fuhr los. Ja, Martin hat mir sein Auto geliehen. 

,,Und, wie gehts dir?" Fragte ich meine Schwester. ,,Besser. Herr Mayer hat mir Alles Erklärt. Ich werde erst mal in einer Kleinen Wohnung leben und dann..." ,,Ne, du gehts in meine Wohnung. Ich wohne derzeit bei Martin." Sagte ich und gab ihr meinen Schlüssel. ,,Bist du die Sicher?" ,,Ja. Das sind nur 3 Straßen weg von Martins Haus." Sagte ich und Umarmte sie. ,,Ich danke dir." Sagte sie. Ich gab ihr die Adresse. Sofort bekam ich Bauchschmerzen. Ich muss an Martin denken. Immerhin sollte ich es ihm sagen, dass ich in Ihn verliebt bin. ,,Alles ok?" Fragte mich Stephan, der mich komisch ansah. ,,Naja. Ich muss Martin was sagen, traue mich aber nicht." ,,Darf ich wissen, worüber?" ,,Naja, ich bin in ihn Verknallt." Sagte ich Stephan. ,,Mache es entweder Zuhause oder jetzt ebent. Er hat pause." Sagte er, klopfte mir auf die Schulter und ging. Mein Magen zog sich Zusammen. Jetzt? Wo er Pause hat? Ich setzte mich auf ein Stuhl im warte Bereich und stützte mein Kopf auf meine Hände ab. ,,Wieso ist das so Kompliziert?" Fragte ich mich selber. ,,Was ist Kompliziert?" Fragte mich Plötzlich Martin. Ich sah hoch. ,,Oh...Heyy...habe dich gar nicht...gehört." Stotterte ich. ,,Alles ok?" Fragte er. Ich sah auf den Boden und Überlegte. ,,Können wir reden?" Fragte ich. ,,Klar. komm mit." Sagte er und ging raus. Ich folgte ihn aber mein Blick war auf dem Boden. ,,Worüber möchtest du reden?" Fragte er. Ich sah ihn traurig an. ,,Najaa...ich habe vor ein Par tagen was herausgefunden." Sagte ich und ging ein schritt auf Martin zu. ,,Und was?" Fragte er und sah mich fragend an. ,,Naja...ich...hab...Ich habe Gefühle für dich." Sagte ich und sah Nach rechts zum Polizeiauto. Er mal auf mich zu und Umarmte mich. Etwas Überfordert erwiderte ich die Umarmung. ,,Ich habe auch Gefühle für dich." Nuschelte er. Bein Magen Kribbelte und mein Herz schlug schneller. Ich sah ihn an und lächelte. Martin lächelte. Plötzlich lagen seine Lippen auf meine. Ich schloss meine Augen und Erwiderte den Kuss. ,,Ich wusste es!" Rief plötzlich jemand. Völlig Überfordert lösten wir uns und sahen uns um. ,,Hier oben!" Rief Paul. Wir sahen nach oben zu den Fenstern. Tom, Paul, Stephan, Klaus und Christian sahen aus dem Fenster. ,,Wusstet ihr schon, dass Belauschen Unhöflich ist?" Fragte ich und Verschränkte meine Arme vor der Brust. Martin umarmte mich von Hinten. ,,Außer bei Kollegen und Beste freunde!" Rief Stephan Zurück und gab Paul ein Kuss auf die Wange. ,,Ohhh, wie Cuteeeeee!" Rief ich. Paul sah Stephan an und Lächelte. ,,Also...probieren wir es aus?" Fragte mich Martin von hinten. Ich legte mein Kopf in den Nacken, um ihn sehen zu können. ,,Wenn du es Möchtest, gerne." sagte ich. Martin gab mir ein Kurzen Kuss. ,,Gerne." Sagte er.

Auf Streife/ Liebe oder doch nur Freunde?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt