Kapitel 24

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//Lina//

Ruckartig wachte ich auch. Ich seufzte. ,,Nicht schon wieder." Flüsterte ich. Ich stand leise auf und ging in die Küche. Ich hörte ein Klopfen an der Tür. Natürlich machte ich Nicht auf. Ich nahm mir ein Glas Wasser. Gerade als ich ein par Schlucke getrunken haben, spürte ich plötzlich eine And auf meinem Mund. Ich ließ das Glas auf dem Boden Fallen. ,,Du bist still, oder ich blase dir eine Kugel in den Kopf!" Sagte eine Frau leise bedrohlich. Ich nickte nur und mein Atem wurde flacher. Sie drückte ihre Hand so soll gegen meinen Mund, dass ich kaum Luft bekam. Sie zerrte mich ins Wohnzimmer. Sie nahm ein Seil und fesselte meine Handgelenke so wie meine Füße. ,,Damit du nicht Abhauen kannst." kicherte sie. Ich sah sie Böse an. ,,Und warum bist Du hier?" Fragte ich sie giftig. ,,Weil du etwas hast, was mir gehört!" Sagte sie und hielt mein Kind fest. ,,Und was bitte?!" ,,Eine Wertvolle Kette. 5000€ wert!" Sagte sie. ,,Ich habe keine Kette!" Sagte ich und drehte mein Kopf so, dass sie mich losließ. ,,Du sagt mir jetzt wo sie ist!" ,,Ich weiß es nicht!" Sagte ich. Sie Klatschte mir eine. Meine Wange brennte. ,,Wo.Ist.Die.Kette?!" ,,Lina, alles ok?" Hörte ich plötzlich Martin fragen. ,,Verdammt...Leute, abhauen!" Sagte sie und Sprang aus dem Kaputen Fenster. ,,Lina? Wo bist...Ach du Scheiße! Was ist Passiert?!" Fragte er, als er mich sah. Er entknotete die Fesseln und sah sich meine Wange an. ,,Mir gehts gut." Sagte ich leise. Er strich mit seinem Daumen über die Wange, wo sie mich geschlagen hat. ,,Sicher? Ich kann auch..." Ich legte mein Zeigefinger auf seine Lippen. ,,Mir gehts gut." Sagte ich und gab ihn ein Kuss auf die Stirn. Er sah mich lächelnd an. ,,Was wollte sie?" Fragte er dann. ,,Sie meinte, ich habe etwas, was ihr gehört. Eine Kette, die wohl 5000€ wert ist." Sagte ich. Martin sah mich komisch an. ,,Ernsthaft." Sagte ich. ,,Wie viel Uhr haben wir es überhaupt?" Fragte ich nach einer weile. ,,Es ist 4 Uhr nachts. Wir sollten schlafen. Morgen sagen wir Klaus, was passiert ist." Sagte Martin. Ich nickte und bekam ein Komisches Gefühl, als ich vor meinem Zimmer stand. ,,Martin?" Fragte ich leise. ,,Was ist?" Fragte er und sah mich an. ,,Kann...Kann ich bei dir Schlafen? Ich habe angst, dass sie wieder kommt." Sagte ich. Martin lächelte und Nickte. Ich holte mein Kissen und ging dann in Martins Zimmer. Ich hörte, wie jemand das licht im Wohnzimmer ausknipste. Ich kuschelte mich in Martins Bett. Ich merkte, wie neben mir die Seite runter ging. ,,Ich muss morgen Abend erst zur Schicht." Sagte er. Ich nickte und schloss die Augen. Nach einer weile Rutschte ich näher an Martin. Marti legte ein Arm um mich und isch fiel in den Schlaf.

//Melanie//

(7 Stunden vor 0 Uhr 

Müde schlürfte ich zu Oli in die Küche. ,,Was ist denn mit dir los?" Fragte mich Oli lachend. ,,Ich hob nur due Hand und ließ mein Kopf auf seine Schulter nieder. ,,So müde?" fragte er. Ich nickte und Seufzte, als Oli mich am Nachen Kraulte. ,,Dann geh ins Bett, ich Komme auch gleich nach." sagte er. ,,Können wir nicht auf die Couch?" Fragte ich. Er nickte. Ich setzte mich auf die Couch und schloss die Augen. Oli legte sein Arm um meine Hüfte und zog mich näher an sich ran. Ich legte mein Kopf auf seine Schulter und schlief fast ein. ,,Und wieso willst du hier schlafen?" Fragte er ,,Gemütlicher." Sagte ich. Ich drückte ihn auf den die Couch. Dann legte ich mein Kopf auf seine Brust und umarmte ihn. ,,Aja, gemütlich also." Sagte er lachend. Seine Brust Vibrierte. ,,Hmm." Brummte ich nur. ,,Schlaf gut Mausi." Sagte er und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

Auf Streife/ Liebe oder doch nur Freunde?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt