Auf Streife/ Liebe oder doch nur Freunde?

Kapitel 19

//Lina//

Müde sah ich zur Tür als sie aufging. ,,Na, wie gehts?" Fragte Melanie und kicherte etwas, als sie Martin sah. ,,Gut aber müde. Danke übrigens, dass du mir Sachen mitgegeben hast." Sagte ich und stank etwas aus einem Glas. ,,Kein Problem. Du ich muss dir was sagen." Meinte sie. Entweder es ist was gutes oder was schlechtes. ,,Und was?" Fragte ich. ,,Ich glaube ich...ich habe mich in Oli Verknallt. Immer wenn ich ihn sehe oder mit ihm rede, da bekomme ich immer so ein Kribbeln im Bauch." Sagte sie. ,,Jap, du bist verliebt." Sagte ich und lächelte sie an. Sie wurde etwas rot und stellte die Tasche ab. ,,Ich muss auch wieder. Meine Mom hat angerufen." Sagte sie dann nach einer weile. Wir verabschiedeten uns und ich schlief wieder ein.

//Paul//

Ich tippte den Letzten Satz auf meinem Computer ein und seufzte. ,,Fertig." Murmelte ich und ließ mein Kopf auf den Tisch fallen. ,,Was denn los?" Fragte mich Stephan und sah von seinem Computer auf. ,,Bin endlich fertig mit der Anzeige an Frau Maurisch." Sagte ich. ,,Ach sooo." Sagte er und trank dann was von seinem Kaffee. ,,Sag mal, würdest du mal ein Hund haben wollen und ihn ausbilden?" Fragte ich plötzlich nach einer weile. ,,Naja, weiß ich nicht. Wieso?" Fragte er und stand dann auf. ,,Ich überlege, mir einen Zu holen und ihn auszubilden." sagte ich. ,,Dann kauf doch sofort einen, der schon ausgebildet ist. So musst du ihn nicht mehr was zeigen." Meine dann Moritz als er einkam. ,,Wäre ne Idee." Dachte ich Laut nach und sah auf mein Handy. ,,Ruf an." Meine Stephan. Er merkt aber auch alles. Ich sah ihn genau in den Augen. mir wurde warm. ,,Meinst du?" Fragte ich. Stephan stellte sich neben mich und nickte, wehrend er eine Hand auf meine Schulter legte. Dort fing es an zu Kribbeln. ,,Jap, ruf an. Ich kann ja immer wieder mal vorbei kommen und dir dabei Helfen." Sagte er und lächelte mich Süß an. ,,Danke." Sagte ich ungewollt leise. Stephan wuschelte mir durch die Haare und ging dann. ,,Willst du nicht auch Pause machen." Fragte er, bevor er aus der Tür ging. ,,Doch, Warte!" Rief ich. ich nahm mein Handy und rannte hinterher.

,,Ja, das wäre nett." Sagte ich und schrieb mir den Namen auf. ,,Geht klar, bis nachher." Sagte ich dann und legte auf. ,,Und?" Fragte Stephan begeistert. ,,Nach Dienstschluss fahren wir ebent bei Bernd vorbei. Er ist ein alter freund von mit und Verkauf Hunde die ausgebildet sind." Sagte ich. ,,Das klingt doch gut. Uuuund wir bekommen Arbeit." Sagte er. Ich ging zum Schalter.(Nennt man das so? xD). ,,Guten tag, was kann ich für sie Tuen?" Fragte ich. ,,Mein...mein Sohn ich verschwunden und ich weiß nicht wo er ist!" Sagte die Frau. Sofort sah ich zu Stephan. ,,Wie alt ist er denn?" Fragte er. ,,Er ist 6 und ist gerade erst in die Schule gekommen." Sagte sie und fing wieder an zu weinen. ,,Kommen sie mit." Sagte Stephan und ging mit ihr in unser Büro. ,,Paul, komm mal bitte." rief Klaus. ,,Komme Chef." Sagte ich und ging in sein Büro. ,,Ich möchte, dass du für Martin einspringst. Lina liegt ja wieder im Krankenhaus und er möchte sie um sie Kümmern, was auch Selbst Verständlich ist. Er hat sowieso zu viele Überstunden." Sagte Klaus. Ich nickte. Also morgen wieder Nachtschicht mit Stephan. ,,Klar, mache ich." Sagte ich. ,,Dank dir." Sagte er. Gerade als er "dir" Sagte, hörte ich einen Lauten Rums. Sofort rannte ich aus Klaus Büro. ,,Was war das?" Fragte mich Tom, als er auch aus seinem Büro kam. ,,Weiß ich nicht. Das kam aus unser Büro." Sagte ich. Sofort ging ich zur Tür und machte sie Schlagartig auf. ,,Was zum..." ,,KEIN SCHRITT WEITER!" Rief sie. Stephan saß an der Wand und hatte eine Wunde an der Stirn. Die frau hielt ein Messer in der Hand und bedrohte uns damit. ,,Machen sie keinen Scheiß und legen sie das Messer weg." Sagte Tom. Ich sah immer noch zu Stephan. Am liebsten würde ich jetzt zu ihn rennen und mich um seine Wunde Kümmern. ,,Legen sie das Messer weg! Wieso sind sie überhaupt hier?!" Fragte ich nach einer weile. ,,Weil ihr mir meinen Sohn weggenommen habt!" Rief sie. ,,Wieso haben wir das denn Gemacht?" Fragte ich und kam einen schritt auf sie zu. ,,Weil ich meintet, dass ich es nicht auf die Reihe kriege!" Rief sie. ,,Bitte legen sie das Messer weg und wir reden Darüber." Bat ich. Sie aber schüttelte den Kopf. Gerade als ich noch was sagen wollte, kam sie mit schnellen schritten auf mich zu gerannt. Das Messer berührte mich etwas und dann kam ein Schuss. Schreiend fiels sie nach hinten. Tom hat ihr in das Bein Geschossen. Schnell nahm ich die Handschellen und legte ich die Acht an. Tom bestellte einen RTW und ich ging schnell zu Stephan. Seine Kniee hat er angezogen und sah zur Frau. ,,Alles ok?" Fragte ich ruhig und legte meine Hand auf seine Schulter. Er zuckte zusammen und sah mich an. ,,Sorry. Erkennst du mich?" Fragte ich. Er nickte langsam. ,,RTW ist da." Sagte Klaus, als er um die Ecke sah. Ich nickte. ,,Tut deine wunde sehr weh?" Fragte ich. Er zuckte mit der Schulter. Ich nickte und half ihm hoch. Die Sanis kamen rein und kümmerten sich um die frau und um Stephan.