Kapitel 32

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//Stephan//

Ich ließ Paul ins Haus rein. ,,Luna, geh hoch." Sagte er. Luna Bellte glücklich und ging hoch. ,,Was willst du essen?" Fragte ich Paul und ging in die Küche. ,,Vielleicht...Dich?" Sagte Paul aus Spaß. Wir lachten. ,,Wäre schlecht, dann bin ich nicht mehr da." Sagte ich und wuschelte durch seine Haare. ,,Stimmt auch wieder." Sagte er und kramte was aus dem Kühlschrank. ,,ich bin für Nudeln mit Tomatensoße. Immerhin steht hier was Kaltgestellt." Sagte er und sah mich fragend an. ,,Gute Idee." Meinte ich und holte die Sachen raus.

Paul deckte den Tisch und ich Wärmte das Essen auf. ,,Luna, Komm her!" Rief Paul. Nicht mal 5 Sekunden und Luna war schon unten. ,,Hier." Sagte Paul und stellte ihr Essen hin. ,,Das ist aber anderes Hundefutter." Sagte ich und sah ihn fragend an. ,,Ich war gestern noch beim Tierarzt. Er hat mir gesagt, dass Luna was anderes essen muss. Wegen dem Magen." Sagte Paul. ,,Aber nichts schlimmes?" Fragte ich vorsichtig nach. ,,Nein, nichts Schlimmes. Sie muss nur anderes Futter bekommen." Meinte er und ging zur Mikrowelle, weil sie Gepiept hat. ,,Entweder wir essen zusammen oder nur ich esse." Sagte Paul und sah mich frech an. ,,Nee, ich will auch essen." Sagte ich Lachend und ging hinter ihm her.

//Micha//

Heidi sah mich komisch an. ,,Wad is los?" Fragte sie mich. ,,Nur etwas müde, letzte Nacht schlecht geschlafen." Sagte ich und unterschrieb den Bericht. ,,Sicher? du siehst bisschen Blass aus Schnucki, meinst nu nischt, du sollst lieber nach Hause fahren?" Fragte sie. ,,Ne ne, Ich hab sowieso in einer Stunde Feierabend, da fahre ich dann nachhause." Meinte ich. ,,Las dich doch von Marc nachhause fahren. Er wohnt ja nicht weit von dir." Sagte sie. ,,Ich frage ihn nachher." Meinte ich und lass den Nächsten Bericht.

Netterweise hat Marc mich nachhause gefahren. ,,Dann bis morgen, und sei Fit. Nicht das du auch noch Krank wirst." Sagte er. ,,Wer ist denn noch Krank?" Fragte ich. ,,Lina. Martin hat gerade angerufen, kurz bevor du mich gefragt hast, und meinte, dass er die nächsten Tage sich um Lina kümmert." Meinte er. Ich nickte, winkte ihm zu und ging ins Haus.

//Oli//

Marc schrieb mir, dass Micha es auch nicht so gut ginge. ,,Melanie, wie gehts dir jetzt?" fragte ich sie und sah Richtung Wohnzimmer. ,,Naja, geht." Rief sie. Melanie ist auch krank. ,,Ich glaube, die Grippe ist wieder Unterwegs." Sagte ich und stellte ihr Tee hin. ,,Glaube ich auch." Sagte sie. Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. ,,Ich stecke dich doch noch an." ,,Mir egal, mich Hindert keiner daran, dich zu Umarmen." Meinte ich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. 

Müde machte ich die augen auf. Ich sah mich um. Ich lag auf der Couch, Melanies Kopf auf meiner Brust und schlief. ,,Mein Gott. wann bin ich denn eingeschlafen?" Fragte ich mich selber und sah auf die Uhr. Zum Glück hab ich morgen frei, denn es ist 2 Uhr nachts. ,,Melanie Schatz, las ins Bett gehen." meinte ich. Sie murmelte nur irgendwas und schlief weiter. Ich stand vorsichtig auf, nahm sie in Brautstiel hoch und trug sie in unser Bett. ,,Bleib...hier..." Murmelte sie und jammerte dann etwas. ,,Wad?" Fragte ich und zog mir mein Pulli aus. Ich legte mich zu ihr ins bett und Umarmte sie wieder. Sofort klammerte sie sich an mich und legte ihren Kopf wieder auf meine Brust. ,,Du bleibst für immer bei mir." Sagte sie leise und schlief wieder ein. Ich kicherte etwas. Cute. Irgendwann schlief ich dann auch ein.

Auf Streife/ Liebe oder doch nur Freunde?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt