Auf Streife/ Liebe oder doch nur Freunde?

Kapitel 44

//Lina//

Am nächsten morgen wachte ich in Martins Armen auf. Ich drehte mich um und sah ihn an. Er schläft noch tief und fest. Ich fuhr mit meiner Zeigefinger von seiner Stirn bis zu seinem Kin. Martin Brummte und öffnete seine Augen. ,,Guten morgen." sagte ich Lächelnd. Er brummte wieder, Schloss seine Augen und zog mich noch Enger an sich. Ich quickte auf, als er sich auf den Rücken legte und ich auf ihn drauf lag. ,,Wie viel Uhr ist es?" Fragte er so heiser, dass ich ein Schauer auf dem Rücken bekam. Ich sah zur Uhr die auf dem Nachtschränkchen steht. Es ist 8 Uhr." Sagte ich. Martin sah mich mit einem Auge an, sah aus dem Fenster, sah mich wieder an und schloss wieder die Augen. ,,Ich habe frei. Also können wir Ausschlafen." Sagte er und drückte mein Kopf auf meinen Kopf, damit er mir durch dir Haare fahren konnte. ,,Martin...hör auf...Dadurch schlafe ich wieder ein." brummte ich. ,,Das habe ich auch vor." Sagte er und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Irgendwann schlief ich ein.

Als ich das nächste mal wach wurde, war es 10 Uhr. Martin lag Immer noch neben mir und Schnarchte etwas. Ich stand leise auf. Ich ging leise in die Küche und wollte mir ein Tee machen, als mir plötzlich richtig schwindelig wurde. Ich Wollte gerade zum Sofa gehen und mich hinsetzen, bis ich stolperte. Gerade wo ich dachte, dass ich hinfalle, fingen mich zwei Starke Arme auf. ,,Alles ok?" fragte mich Martin. Ich sah ihn. ,,Mir ist auf einmal voll Schwindelig. Ich wollte mir eigentlich nur ein Tee machen." brummte ich. ,,Bist du zu schnell Aufgestanden?" Fragte mich Martin und setzte mich Vorsichtig auf das Sofa. ,,Ich weiß nicht. Es fing ja erst an, als ich an der Küche ankam." Sagte ich. ,,Vielleicht liegt das auch an der Schwangerschaft. Ruh dich etwas aus. Ich muss doch heute eh nicht weg, also schlaf nochmal etwas." Sagte er und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

//Melanie//

Müde machte ich mir im Kindergarten einen Kaffee. Ich hab ein komisches bauch Gefühl, so als würde heute noch was passieren. Ich sah aus dem Fenster und sah ein Mann, der verdächtig hin und her sah. ,,Oh bitte nicht." Seufzte ich. Ich stellte die Tasse Kaffee ab und ging zu einer Kollegin um  ihr es zu sagen war ich gesehen habe. ,,Ach, Vielleicht sucht er ja nur was." meinte sie und sah wieder auf ihr Handy. Wow, super Kollegin und Kindergärtnerin. Mein Handy klingelte. Unbekannte Nummer. ,,Hallo, Melanie hier." brummte ich. Ich hörte nur ein ticken. ,,Wer ist da?" fragte ich. ,,Geh in den Keller und sehe nach." sagte eine Männliche stimme. ,,Sicher nicht. Wer weiß was passiert." Sagte ich. ,,Dann werdet ihr ebent in die Luft gehen!" Sagte er Plötzlich und legte auf. ,,Scheiße. Bring sofort alle Kinder hier raus! Im Keller ist einen Bombe!" Sagte ich zu Lena die gerade in die Küche kam. ,,Und ruf die Polizei! Ich gehe im Keller gucken!" Sagte ich und ging schnell zur Kellertür. Als ich sie öffnete hörte ich schon das ticken. Mein Herz schlug schneller und ich bekam Panik. ,,Bleib ruhig Melanie, es wird alles gut werden." Sagte ich zu mir selber und ging die Treppen runter. Als ich dann Vor der 4ten Stufe war, sah ich sie. Die Bombe war riesig und war mit etlichen Kabeln verbunden. Schnell rannte ich wieder hoch und rannte aus dem Kindergarten. 

,,Die Polizei ist Unterwegs." Sagte Lena. Ich nickte. Ich sah schon 2 RTW s. Ich sah wie Franco ausstieg. ,,Franco!" Rief ich und rannte zu ihm. ,,Geht es euch allen gut?" Fragte er mich besorgt. ,,Ja, uns geht es gut. Außer das alle unter Schock sind. Weiß Oli bescheid?" ,,Noch nicht. Aber ich sage ihn nachher bescheid. Am besten geht ihr alle hinter den RTW s. Dort seit ihr sicherer." sagte Franco. Ich nickte, ging zu meinen Kollegen und sagte ihnen bescheid. Ich sah wie die Polizei kam. Martin und Michael sahen mich und kamen auf mich zu. ,,Hast du die Bombe gesehen?" Fragte mich Michael. Ich nickte. ,,Ja, aber ob sie echt ist weiß ich nicht." Sagte ich. ,,Ok. Ruf du bitte die Eltern an. Die sollen ihre Kinder abholen." Sagte Martin. Ich nickte und holte mein Handy raus. Lena und ich riefen bei den Eltern an. Nach 10 Minuten haben wir alle Eltern Angerufen.