Cursed Beings - Dangerous Love

Kapitel 49

Akira by LuanaWhite

Heute Abend fand zum ersten Mal eine große Veranstaltung in unserer Azuro Bar statt. Eine Firma hatte unser Lokal für eine Feier gemietet. Deswegen waren Joe, Niara und ich eifrig dabei alles vorzubereiten, während unser kleines Mädchen in Broken Hills bei Ruby und Noah war, wo sie mit Aurora spielen konnte.

Joe dekorierte mit seiner Magie alles in Rekordzeit, während Niara sich um die Snacks kümmerte und ich stellte auf einem Tisch Sekt mit Gläsern. Es war wirklich schön dass unsere Bar so gut ankam dass sie jetzt auch für solche Dinge gemietet wurde. Plötzlich fiel mir die Sektflasche runter und ich wollte schon fluchen, als sie plötzlich knapp über dem Boden zu schweben begann und wie durch Geisterhand zurück auf den Tisch flog.

Ich drehte mich zu Joe um, der mich mit neongrünen Augen angrinste und ich ebenfalls zu lächeln begann.

"Ein Hexer zu sein, muss ja Vorteile haben." zwinkerte er mir zu und positionierte mit seiner Magie die Flasche richtig. Dann schnippste Joe mit den Fingern und die Musik ging an.

"Ok, haben wir irgendetwas vergessen?" fragte unser Ehemann und legte seine Arme um uns.

"Nein, ich glaube wir haben es. Jetzt haben wir aber immer noch eine Stunde bis es los geht. Womit wollen wir uns bis dahin die Zeit vertreiben?" fragte Niara und sah uns dabei mit diesem gewissen Blick an, den sowohl Joe als auch ich genau kannten.

Unsere Frau hatte wieder einmal unanständige Gedanken. Grinsend zog ich eine Braue nach oben und auch Joe begann breit zu grinsen.
"Ich glaube da fällt uns schon was produktives ein." antwortete ich und ließ kurz meine Augen aufleuchten. Wieso sollten wir die Stunde, die wir nur für uns hatten, nicht nutzen?

Unser Ehemann schüttelte amüsiert seinen Kopf. "Was habe ich nur für unanständige Frauen geheiratet." scherzte er und schnipste mit seinen Fingern, wodurch die Musik sich auf etwas passendes änderte. Dann schmunzelte er weiter und schnipste erneut, wodurch Niara's und mein Kleid an uns hinunter rutschte.
"Dieser Anblick ist doch etwas sehr erfreuliches."

Ich lachte leise. Joe war wirklich unmöglich. Doch es gefiel mir und ich begann meinen BH zu öffnen und ließ ihn zu Boden fallen, ebenso streifte ich mir meinen Slip ab und stand nun völlig nackt in unserer Bar.

Ich hörte genau wie Niara fest schluckte und sah wie Joe mich mit lüsternen Blick ansah. Es schmeichelte mir jedes mal, wenn sie mir das Gefühl gaben unwiderstehlich zu sein. Doch dann machte unsere Wassbändigerin es mir gleich und löste sich von ihrer Unterwäsche, ehe sie auf mich zukam, mich bestimmend an sich zog und mich küsste.

Sofort erwiderte ich ihren Kuss und schlang meine Arme um unsere Ehefrau. Unsere Zungen peitschten wild miteinander und plötzlich spürte ich ihre Finger an meiner Mitte. Wir wussten zu gut, wie unseren Hexer es anturnte wenn wir ihm eine gute Show lieferten. Dann verlor er alle Hemmungen und darauf freute ich mich wirklich sehr.

Unser Ehemann sah uns weiter zu, und die Lust war ihm dabei förmlich ins Gesicht geschrieben. Aber unsere Frau und ich trieben unsere Show noch weiter.

Ich stöhnte voller Lust auf, während Niara meine Mitte mit ihren Fingern verwöhnte und ich umschloss Niaras Knospe, woraufhin unsere Wasserbändigerin aufkeuchte. Verdammt, war das heiß! Joe konnte sich wohl nicht weiter zurückhalten und entledigte sich all seiner Kleidung und stürzte sich voller Lust auf uns.

Wir landeten am Boden der Bar und Joe küsste uns abwechselnd voller Verlangen und rieb sein Glied auch an allem, was er gerade erwischte. So gefiel mir das, wenn wir drei voller Lust aufeinander den Verstand verloren.

Niara rutschte etwas hinunter und ich spürte ihre Zunge, die meine feuchte Mitte kostete. Wieder stöhnte ich auf und unser Hexer begann meine Brüste zu küssen. Ohja war das herrlich.

"Joe! Niara! Oh Gott!" schrie ich auf und dann explodierte es gewaltig in mir. Verdammt! Niara löste sich wieder von mir und widmete sich nun unserem Mann und nahm sein Glied in ihren Mund. Das zu sehen war auch überaus erregend. Ich positionierte mich dabei mit meinen Gesicht unter Niara's Mitte und beganne nun sie zu verwöhnen, während sie sich stöhnend gegen meinen Mund drückte.

Joe stöhnte laut auf, wie Niara sein Glied stimuliere und es dauerte auch gar nicht lange, bis er in ihrem Mund kam und unsere heiße Ehefrau alles in sich aufnahm.

Dann erhob Joe sich etwas und ließ mich weiter unsere Niara verwöhnen. Unser Mann positionierte sich hinter mir und küsste zärtlich meine beiden Pobacken. Das war schön. Sanft strich er über meinen Hintern und setzte sein Glied an, ehe er sich fest mit einem Ruck in mir versenkte.

Ich stöhnte und knurrte zugleich vor Lust auf und leckte Niara immer eifriger während Joe mich nahm, bis auch sie schreiend zu ihrem Orgasmus kam. Dann löste ich mich von unserer Wasserbändigerin und genoss es wie unser Hexer sich in mir bewegte und schnurrte regelrecht vor mich her.

Niara rutschte zu unseren Ehemann um ihn voller Hingabe zu küssen und merkte nebenbei wie jetzt er an ihrer Mitte herumspielte, während er mich immer weiter nahm und dann kam ich auch schon ein weiteres Mal. Oh, das hier war so grandios.

Danach besorgte Joe es unserer Frau und Niara mir, aber dann mussten wir langsam aufhören. Unsere Gäste trafen gleich ein, aber wir hätten noch ewig so weiter machen können.

Wir zogen uns schnell wieder an und während Niara und ich schnell in den Waschraum eilten um unsere Frisuren zu richten, achtete Joe darauf dass man von unserem Lustspiel keine Spuren fand. Das eben war so heiß gewesen und in mir gribbelte es immer noch. Wie sollte ich mich jetzt auf die Arbeit konzentrieren?

"Ladies, ich will ja nicht drängeln aber die Pflicht ruft. Ich kann auch mit Magie eure Friseuren richten, aber ihr seht immer bezaubernd aus." rief dann Joe herein und wartete geduldig.

Wir drehten uns zu ihm um und grinsten ihn an. Hatte er sich eigentlich schon im Spiegel betrachtet? Wir lachten leise und gingen auf unseren Ehemann zu.
"Du siehst auch niedlich aus, aber ich denke dein Look kommt bei unseren Gästen nicht so gut rüber." scherzte ich etwas ehe ich ihm seine Haare ordnete und Niara ihm Lippenstift von den Wangen wischte. Jetzt hieß es ab an die Arbeit, auch wenn es mir schwer fallen würde meine Finger bei mir zu lassen.