Kapitel 32

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Sienna by MusicalGirl200

Ich war furchtbar aufgeregt, als meine Schicht zu Ende war. Was hatte Aaron nur vor und wieso brachte mich dieser Panther so sehr durcheinander, obwohl er sich die meiste Zeit total daneben benahm? Aber da war etwas an ihm, dass mich nicht los ließ.

Schließlich zog ich meine Jacke an und ging aus dem Café, wo ich auf Aaron wartete. Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, als der Panther grinsend auf mich zu kam.

"Hallo schöne Löwin. Ich entführe dich jetzt in den Wald und dort wirst du bei mir bleiben bis Samuel Green zurück ist", hauchte er mir verführend zu und grinste schief.

Ich schluckte nervös. Zwei ganze Tage mit Aaron alleine im Wald? Alles mögliche könnte dabei passieren. Und warum wurde mir so warm, als er das zu mir sagte? Dieser geheimnisvolle Panther zog mich immer mehr in seinem Bann und weckte eine ganz neue Seite in mir.

„Aber ich muss morgen Nachmittag arbeiten", kam es mir nur über die Lippen. Hoffentlich hörte er mein Herz nicht wie wild schlagen, vor Aufregung. Aaron ging noch näher an mich heran, so dass ich mit meinen Augen zu ihm aufsehen musste.

"Ich denke dafür findest du schon eine Lösung. Ich verspreche dir, so viel Spaß wie du mit mir die nächsten Tage haben wirst, dagegen ist Arbeiten Zeitverschwendung. Oder willst du wirklich irgendwelche Idioten bedienen, obwohl du deine Löwin raus lassen könntest?", fragte er mich und wandte seinen Blick keine Sekunde von mir ab. Dabei schlug mein Herz immer schneller.

Aaron wusste genau, dass ich nicht nein sagen konnte. Ich wurde förmlich von ihm angezogen und im Moment würde ich überall mit ihm hingehen. „Ok", kam es nur leise über meine Lippen und ich folgte ihm Richtung Wald.

Ich war verrückt. Ich wollte wirklich zwei Tage mit einem praktisch Fremden im Wald verbringen. Im Wald angekommen, liefen wir zu der Höhle und Aaron sah mich abwartend an. Wollte er, dass ich mich vor ihm nackt auszog?

"Worauf wartest du? Schämst du dich, dich vor mir zu entblößen? Wo ist denn jetzt deine Stärke und dein Mut, schöne Löwin?", provozierte Aaron mich ein wenig und begann seine Jacke und sein Shirt auszuziehen.

Das würde ich mir nicht gefallen lassen. Aber ich musste schon zugeben, dass sein Körper sehr ansehnlich war. „Ich lass mich von dir nicht provozieren", setzte ich fest dagegen und warf meine Tasche und meine Jacke in die Ecke.

Dann begann ich mich nach und nach immer mehr auszuziehen und spürte dabei deutlich Aarons Blick auf mir. Das gefiel mir sehr. Schließlich war ich ganz nackt und präsentierte mich selbstsicher vor ihm. Wirkte er erregt? „Na gefalle ich dir?", meinte ich schmunzelnd und trat auf ihn zu.

"Und ob", antwortete er mir und meine Wangen erröteten unter seinen Worten, obwohl ich das gar nicht wollte. Auch Aaron zog sich Schuhe, Hose und Boxershort aus und zeigte damit deutlich wie sein Glied bei meinem Anblick gewachsen war, aber er stand dazu.

"Und gefalle ich dir auch?", fragte er mich verführend und trat mir auch entgegen. Er streckte seine Hand aus, um mir sanft eine Haarsträhne hinter die Schulter zu streichen.

Aaron sah wirklich verdammt gut aus. Zu gut. „Sehr", hauchte ich nur noch und dann packte er mich und begann mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich konnte ihm nicht widerstehen. Ich konnte mich nicht einmal mehr beherrschen. Ich fühlte mich gerade wirklich, wie ein wildes Tier, dass Aaron wollte und das jetzt.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte meinen nackten Köper ganz fest an seinen. Dabei spürte ich deutlich seine harte Erregung an meiner Mitte. Was machte er nur mit mir? So ungezügelt kannte ich mich gar nicht.

Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Ich begann mich an ihm zu reiben und stöhnte auf. „Nimm mich jetzt sofort", raunte ich in seinen Mund und krallte meine Finger in sein Haar, als ich ihn wieder küsste. Mein Verstand hatte sich offiziell verabschiedet.

Voller Erregung knurrte Aaron kätzisch auf. Seine Augen begannen völlig schwarz zu werden, ehe silberne Tierpupillen erschienen.
Er hob mich auf meine Aufforderung hoch, drückte mich gegen die Höhlenwand und drang mit seinem harten Glied in mich, und begann auch sofort fest in mich zu stoßen.

"Ich werde es dir auf nur jede erdenkliche Art besorgen, Sienna. So animalischen Sex hast du zuvor bestimmt noch niemals erlebt", raunte er mir zu, während ich aufstöhnte bei jedem Stoß von ihm, doch dann nahm er wieder besitzergreifend meinen Mund ein und nahm mich so schnell und tief er konnte.

Oh ja, diese zwei Tage gemeinsam im Wald würde himmlisch werden. Ich genoss es immer mehr in Aarons Nähe zu sein.

Ich löste meinen Mund von seinem und knabberte etwas an seinem Ohr und krallte meine Finger in seinen Rücken, während er mich weiter nahm und ich wünschte mir, er würde nie wieder damit aufhören. „Hör nicht auf Aaron! Aahhh!", stöhnte ich und es schien Aaron noch mehr anzuturnen und er wurde noch schneller. Wie es wohl wäre es mit ihm in unsere Tiergestalt zu tun? So etwas hatte ich noch nie getan.

Aaron grinste bloß auf meine Worte und trieb mich immer weiter zu meinem Höhepunkt. Und als ich schreiend kam, erregte ihn das so sehr, dass er sich in mir ergoss.

"Das war doch ein guter Start", sagte er lächelnd zu mir und strich mir etwas Haar aus dem Gesicht, ehe er sich aus mir heraus zog und mich dann runter ließ.

"Verwandeln wir uns", sagte er zu mir aber ich war von unserem Sex noch ganz in Trance und Aaron löste auch schon seine eigene Verwandlung zum schwarzen Panther aus.

Wow! Das war einfach unglaublich! Aaron war unglaublich und ich war immer noch so voller Lust auf ihn. Noch nie hatte ich so intensiven und wilden Sex gehabt. Aber schließlich sammelte ich mich wieder und verwandelte mich ebenfalls.

In meiner Löwengestalt ging ich auf Aaron zu und schmiegte meinen Kopf an seinen, ehe ich ihm über die Wange leckte. „Das war schön gewesen und heiß", hauchte ich ihm zu.

"Das war erst der Anfang, Liebes", entgegnete Aaron mir amüsiert und löste sich wieder von mir, um etwas weiter in den Wald rein zu laufen. Ich folgte ihm und er nahm an Geschwindigkeit zu.

Der Panther und ich begannen immer schneller zu Laufen und wir sprangen beide geschickt über die Hindernisse, die der Wald offenbarte. Aber dann ließ Aaron mich auch überholen, ehe er mich dann von hinten ansprang, wo er mir leicht einen Lustbiss ins Genick gab und sein Gemächt begann an meinem Hintern zu reiben.

Ich knurrte kätzisch voller Lust und musste stehen bleiben. Aaron wollte es wirklich in unserer Tiergestalt tun? Das war aufregend. Aber ich wusste gar nicht, was zu tun war.

„Oh Aaron, also ich naja, ich habe es noch in meiner Tiergestalt getan", berichtete ich ihm ehrlich. Würde ihn das nun abturnen?

Cursed Beings - Dangerous LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt