8. Kapitel

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8. Kapitel: Der Tag danach

Mizuki's Sicht:

Ich träumte wieder von der Frau und wunderte mich da ich ihr sehr ähnelte. Als ich am nächsten Morgen aufwachte ging ich duschen zog mir frische Sachen an und ging dann zu Kuraiko ins Krankenzimmer.

Als ich im Krankenzimmer ankam öffnete ich vorsichtig und leise die Tür um Kuraiko nicht zu wecken falls sie schlafen sollte. Ich öffnete also leise die Tür und betratt den Raum, ich ging zu dem Bett auf dem sie lag und setzte mich auf die Bettkante. Ich machte mir große sorgen um sie da sie mir von allen am wichtigsten war. Da sie mich damals vor einem Level- E Vampir rettete.

Rückblick (4 Jahre zuvor)

Ich ging gerade durch das kleine Städchen welches in der Nähe der Cross Akademy lag es war schon später abend und die Sonne war gerade untergegangen. Als ich es plötzlich hinter mir rascheln hörte. Ich drehte mich um konnte aber nichts sehen also ging ich schnell weiter. Kurz nachdem ich das Städchen hinter mir gelassen hatte hörte ich es wieder rascheln und beschleunigte deswegen meine Schritte. Aufeinmal hörte ich Schritte hinter mir und lief deswegen noch schneller. Als mich etwas von hinten ansprang und ich auf den Boden fiel. Ich konnte mich umdrehen und guckte in die fraze eines Level- E Vampirs, ich versuchte mich zu befreien was mir aber nicht gelang und den Level- E über mir zum Lachen brachte. Kurz bevor er mich beißen konnte ertönte ein schuss und der Vampir zerfiel zu Staub.

Rückblick ende

Langsam regte sich Kuraiko und ich setzte mich deswegen auf den Stuhl der neben ihrem Bett stand. Plötzlich öffnete sich die Tür und mein Adoptivvater, Yagari, Yuki, Zero und Kain betraten den Raum. Ich guckte wieder zu Kuraiko da ich zur Tür geguckt hatte als sich diese öffnete. Keiner sprach ein Wort. Zero lehnte sich an eine Wand Yuki blieb bei ihm stehen und mein Vater, Kain und Yagari traten an Kuraiko's Krankenbett. Ich merkte das Kuraikos Augenlieder anfingen sich leicht zu bewegen und wusste deswegen das sie gleich aufwacht.

Kuraiko's Sicht:

Langsam machte ich die Augen auf um sie kurz darauf wieder zu schließen da es viel zu hell in diesem Raum war. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten öffnete ich sie langsam und guckte mich im Raum um. Als erstes sah ich Mizuki die mich warm anlächelte dann meinen Vater und Kaien die mich beide leicht besorgt musterten, danach fiel mein blick auf Yuki und Zero die beide ein wenig abseits standen und als letztes auf Kain ich wunderte mich warum er hier war. Plötzlich erinnerte ich mich daran das er mich ja vor dem Level- E gerettet hatte. Langsam versuchte ich mich aufzusetzen wurde aber von Mizuki wieder zurück ins Bett gedrückt. Sie lächelte mich leicht an und schüttelte dann den Kopf. "Du solltest dich noch ein bisschen ausruhen." meinte darauf Kaien und lächelte mich warm an. "Es geht mir aber schon wieder gut." abtwortete ich ihm darauf etwas genervt. Denn ich hasste Krankenzimmer und wollte deswegen so schnell wie möglich hier raus. "Nein du bleibst liegen Kuraiko." scgaltete sich nun Mizuki an und guckte mich ernst an. Ich nickte nur leicht da ich wusste das es nichts bringen wenn ich mich aufregen würde. Ich drehte mich zu Kain und bedankte mich dafür das er mich gerettet hatte. Nach kurzem gingen Yuki, Zero und Mizuki aber schon da sie zum Übergang der Night- Class mussten. Mein Vater und Kaien blieben auch nicht mehr lange, der einzige der zum schluss noch da war, war Kain. Ich wunderte mich etwas darüber das er nicht auch schon längst gegangen war den er musste ja zum Unterricht. "Kain wieso bist du noch hier du hast doch Unterricht oder nicht?" fragte ich ihn. "Keine Ahnung ich wollte dich nicht alleine lassen und Mizuki meinte ich soll ein bisschen auf dich aufpassen das du nicht auf dumme gedanken kommst." antwortete er mir Schulter zuckend. Worauf ich nur nickte.

Mizuki's Sicht:

Ich machte mich zusammen mit Yuki und Zero auf den Weg zum Übergang der Night- Class. Als wir dort ankamen standen die Day- Class Schülerinnen schon dort und kreischten übelst laut die Namen der Night- Class Schüler. Yuki und ich versuchten die Day- Class Schülerinnen zurückzuhalten. Was uns aber nicht so wirklich gelang. Während Zero keine Probleme hatte die Schülerinnen zurückzuhalten. Wurden Yuki und Ich immer weiter zurück gedrängt. Als sich das Tor dann öffnete standen die Mädchen aufeinmal in Reih und Glied kreischten aber noch lauter die Namen ihrer angebeteten Senpais. Die Schülerinnen drängelten aber trotzdem immer weiter bis ich dann aufeinmal denn halt verlor und hinfiel. Kurz bevor ich aber auf dem Boden aufkam wurde ich von Kaname- Senpai aufgefangen. Er stellte mich wieder auf meine Beine und lächelte mich leicht an. "Danke Kaname- Senpai" ich verneigte mich leicht vor ihm und wurde rot. "Nicht der rede wert. Ich kann dich ja nicht fallen lassen Mizuki- chan." antwortete er mir lächelnd worauf ich so rot wie eine überreife Tomate wurde. Ich lächelte ihn schüchtern an und nickte nur da meine Stimme weg war. "Ihr solltet in den Unterricht Kuran- Senpai" sagte hinter mir aufeinmal Zero erschrocken zuckte ich zusammen denn ich hatte nicht bemerkt das er sich hinter mich gestellt hatte. Das Kuran- Senpai sagte er mit solch einer verachtung in der Stimme das es mir eikalt den Rücken runterlief. Kaname drehte sich einfach nur um und ging gefolgt von der Night- Class richtung Schulgebäude. Kurz darauf teilten wir 3 uns auf und machten unseren nächtlichen rundgang. Heute war alles ungewöhlich ruhig. Weswegen ich mir leicht sorgen machte. Ich verwarf den Gedanken aber schnell wieder das etwas passieren könnte und ging richtung Sonnenwohnheim um noch einpaar stunden zu schlafen. Als ich in meenem Zimmer ankam legte ich mich glaich schlafen und schlief auch schon nach kurzer Zeit ein. Wieder hatte ich einen Traum von der braun haarigen frau.

Mizuki's Traum

"Meine kleine Mizuki bald wird eine schwere Zeit auf dich zukommen." sagte sie.

"Wie meinen sie das?" fragte ich.

"Ich kann es dir leider nicht sagen meine geliebte Tochter. Aber ich werde alles tun um dich zu beschützen. Auch wenn ich nicht mehr lebe und bei dir bin." antwortete sie.

Etwas verwirrt guckte ich sie an.

"Sie sind meine Mutter?" fragte ich leicht verwundert und mit tränen in den Augen.

"Ja ich bin deine Mutter." antwortete sie mir und lächelte mich sanft an.

Sie trat zu mir und nahm mich leicht in die Arme.

Erst jetzt merkte ich wie ähhnlich ich ihr sah.

Langsam löste sie sich von mir sie läächelte mich noch einmal an und verschwand dann. Aufgelöst wachte ich auf und dachte über meinen Traum nach. Er hatte sich so real angefühlt. Aber das kann doch nicht sein sie meinte doch das sie Tod ist wie kann das sein. Ich beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Da ich merkte das ich in einer Stunde in die Schule musste. Also stand ich auf und machte mich für den Unterricht fertig. Danach machte ich mich auf den Weg zum Klassenraum. Dort angekommen betratt ich den Klassenraum und setzte mich auf meinen Platz. Da Kuraiko ja noch im Krankenzimmer bleiben musste saß ich ganz alleine in der hintersten reihe des Klassenraums. Wirklich stören tat es mich nicht das sie ja morgen wirder zur Schule gehen durfte und ich deshalb nur einen Tag alleine war.

Verliebt in die verschollene SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt