Es tut mir leid es tut mir leid es tut mir leid ;-;
Hier ist endlich nach gefühlten Jahren wieder ein neues Kapitel ;-; Ich hoffe, auch wenn ich so unzuverlässig bin und so langsam und so keine Ahnung, trotzdem noch meine Geschichte lest und sie auch okay oder gut oder keine Ahnung findet ;-;
Ihr könnte mir gerne Kritik usw. schreiben ;-;
Und ich sollte aufgössen so viel zu labern ;-;
Viel Spaß beim Lesen ;-; <3Mizuki's Sicht
Plötzlich wurde alles um mich herum schwarz. Ich fühlte mich als würde ich schweben, allerdings war dieses Gefühl nur von kurzer Dauer, denn auf einmal hatte ich das Gefühl zu fallen. Immer tiefer. Und tiefer. Und tiefer. Es nahm einfach kein Ende. Ich wollte schreien. Ich wollte weinen. Aber ich konnte es einfach nicht. Wie eine Puppe. Plötzlich sah ich ein Licht. Dieses kam immer dichter bis ich in dieses Licht hineinfiel. Geblendet von dem Licht schließe ich meine Augen. Nach einiger Zeit der Schwerelosigkeit merkte ich wie ich auf etwas weichem landete, etwas verwirrt öffnete ich meine Augen und merkte das es jetzt garnicht mehr so hell war. Verwirrt sah ich mich um. Alles war weiß, allerdings blendete mich das weiß nicht, nein es war angenehm. "Hallo?" rief ich fragend ins nichts. Aber es kam keine Antwort. Da ich hier nicht ewig sitzen wollte stand ich langsam auf und sah mich um. Falls ich vielleicht doch etwas übersehen habe. Aber nein, nichts, überhaupt nichts zu sehen. Alles ist weiß.
Sicht des Erzählers
Mittlerweile war fast ein Jahr ins Land gezogen und Kaname hatte noch immer keinen Weg gefunden um seine Geliebte ins Leben zurück zu holen. Aber er gab nicht auf. Mittlerweile war es tiefster Winter und der Schnee fiel in dicken Flocken vom Himmel. Kaname stand am Fenster und blickte in die dunkle Nacht, er erinnert sich daran das Kaien und Yagari, damals seine Geliebte in einer solchen Nacht gefunden hatten.
Kaname's Sicht
Erinnerung Anfang
Die Wagentür wurde geöffnet und ich somit aus meinen Gedanken gerissen. Ich hatte überhaupt nicht gemerkt das wir schon an der Akademie angekommen waren. Sofort stieg ich aus und nahm danach Mizuki auf meinen Arm um sie erst aus dem Auto zu holen und dann in unser Wohnheim zu bringen. Irgendwie wunderte es mich das sie nicht einfach zersplittere, allerdings gab mir dies auch Hoffnung. Hoffnung das ich sie irgendwann wieder in meine Arme schließen könnte, Hoffnung das sie mir wieder ihr wunderschönes Lächeln zeigte und Hoffnung das ich sie dann wirklich wieder an meiner Seite haben kann. Als ich im Wohnheim ankam brachte ich sie gleich in mein Zimmer und legte sie auf mein, nein unser Bett. Sobald sie wieder bei mir war werde ich sie um jeden Preis beschützen und aufpassen das ihr nichts mehr passiert.
Erinnerung Ende
Das alles war nun fast ein Jahr her und ich hatte die Hoffnung aufgegeben das sie jemals aufwachen würde. Wieso sollte ich auch glücklich werden? Wieso sollten Monster wie ich jemals Glück finden?
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Verliebt in die verschollene Schwester
CasualeMeine allererste Fanfiktion. Ich hoffe sie gefällt euch und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen (: