24. Kapitel

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24. Kapitel

Mizuki's Sicht

Nachdem wir uns gesetzt hatten, unterhielten wir uns noch etwas und begannen dann zu essen.

1 stunde später (da ja iwie nichts spannendes beim essen passiert ô.o oder?)

Nachdem alle aufgegessen hatten fragte Kaien uns strahlend "Und wie hat es euch geschmeckt meine Lieben?".
"Es war sehr lecker Herr Rektor" antworteten Kuraiko und ich zusammen und lächelten leicht. Kaname und Zero nickten nur zustimmend.
"Und wie hat es dir geschmeckt meine kleine Yuki?" fragte er und guckte sie gespannt an.
"E-es war sehr lecker Herr Rekt.. ich meine es war sehr lecker Papa." antwortete sie und wurde rot.
Vor freude oder was auch immer sprang er durch den gesamten Raum und meinte dann zu uns "Wie wäre es wenn wir das jetzt jeden Abend machen?".
Gerade als ich etwas dagegen sagen wollte fing er wieder an zu sprechen "Und Mizuki ich dulde kein nein weder von dir noch von Kaname oder Zero oder Kuraiko" sagte er und grinste fröhlich vor sich hin.
"Da wir ja keine andere wahl haben. Werden wir wohl immer erscheinen müssen." antwortete Kuraiko und ich nickte nur.
"Gut da wir das geklärt haben. Ich habe noch was zu erledigen. Also dann bis morgen Abend meine Lieben." sagte er noch und verschwand dann grinsend aus dem Raum.
"Und wer soll das bitte alles Abwaschen?" fragte Zero daraufhin nur genervt.
"Das werden dann ja wohl wir machen müssen." antwortete Kuraiko und Yuki nickte zustimmend.
"Na dann werde ich euch ein wenig helfen." sagte ich und zusammen gingen wir dann in die Küche um das Geschirr abzuwaschen und abzutrocken.
Da der Rektor natürlich soviel gekocht hatte waren auch reichlich Töpfe und des weiteren abzuwaschen.

Nachdem wir auch das geschafft hatten ging ich mit Kaname wieder zurück zum Haus Mond.
Die anderen saßen noch unten in der Lobby.
Da ich müde war wünschte ich den anderen eine gute Nacht und ging dann hoch in mein Zimmer.
Schnell suchte ich mir Schlafsachen aus meinem Schrank und ging dann ins Badezimmer um mich fertig zu machen.
Als ich fertig war und die Tür öffnete sah ich meinen Onkel auf meinem Bett sitzen.
Er sah nicht mehr wie Ren aus nein er sah wieder wie sonst aus.
Als er bemerkte lächelte er mich an und sagte "Mizuki ich werde eine Zeit lang nicht hier. Da ich noch etwas zu erledigen habe. Stell bitte keine Dummheiten an meine kleine.".
"ja okay" antwortete ich nur da er schon aufstand und zum Fenster ging und dieses öffnete.
Kurz drehte er sich noch zu mir um und lächelte mich ein letztes mal an bevor er verschwand.
Schnell suchte ich mir meine Schlafsachen zusammen und ging ins Badezimmer um zu duschen und mich umzuziehen.
Nachdem ich fertig war legte ich mich in mein Bett und schlief auch recht schnell ein da ich auf einmal sehr müde wurde und wieder träumte ich von meiner Mutter, meinem Vater und Kaname.

*Traum Mizuki's Sicht*

Ich sah mich wie jedesmal wenn ich träumte in der früheren Ausgabe von mir.
Mein kleines Ich lief gerade in eines der Zimmer da sie mit Kaname verstecken spielte.
Leise kichernd lief sie an mir vorbei und öffnete eine Tür.
Schnell betrat sie den Raum und schloss gleich darauf leise die Tür.
Kurz darauf kam die klein Ausgabe von Kaname auch schon vorbei gelaufen und öffnete grinsend eben diese Tür durch die klein Mizuki eben verschwunden war.
Schnell folgte ich ihm mit ins Zimmer bevor er die Tür hinter sich schloss.
"Hmmm wo bist du nur Mizu-chan?" fragte er sich und man hörte auf einmal wieder das leise kichern der kleinen.
Schnell ging er auf die stelle zu an der er das kichern der kleineren gehört hatte und öffnete die Tür des Schrankes.
Plötzlich kullerte sie aus dem Schrank und meinte schmollend "Das ist gemein Onii-sama du hast mich nur gefunden weil ich kichern musste."
Schnell hockte er sich vor ihr hin und sagte " Aber das ist doch nicht schlimm du findest mich doch auch immer auch wenn ich nicht kichere." sanft lächelte er sie an und kurz darauf fing das kleine Mädchen wieder an zu lächeln und nickte fröhlich.
Kaname stand auf nahm die Hand klein Mizuki's und zog sie hoch.
"Komm Nee-chan Mutter und Vater warte bestimmt schon auf uns." sagte er auf einmal und lief zusammen mit der kleinen los.
Ich wollte gerade hinterher als ich auf einmal durch einen lauten Knall aufwachte.

Verliebt in die verschollene SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt