Kapitel 3

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(Diego)

Ich hörte Caity nur Gedämpft stöhnen als ich im Wohnzimmer saß und Genoss es. Ihr Stöhnen war wie Musik für meine Ohren und ich genoss es ein derartige Kontrolle über sie zu haben.

Heute war wirklich ein komischer Tag gewesen denn kurz bevor ich die Firma verlassen hatte um nach Hause zu fahren begegnete ich einer Frau.

Ich konnte sie nicht zuordnen aber irgendwie hatte ich das Gefühl sie zu kennen. Irgendetwas an ihr gab mir das Gefühl sie zu kennen obwohl ich mich wahrscheinlich nur irrte. Dennoch kam sie mir so verdammt bekannt vor.

Erst hatte ich mich dezent darüber aufgeregt, dass ich sie nicht zuordnen konnte da ich mir eigentlich ziemlich sicher war sie zu kennen. Doch dann war ich an Caity vorbeigefahren und meine Gedanken waren gleich woanders.

Seit dem Familienessen hatte ich meine Familie nicht mehr gesehen. Die meisten von uns waren wirklich fertig miteinander.

Ich hatte nur ein kurzes Telefonat mit meiner Mom gehabt und da erzählte sie mir, dass das Familienessen nachdem wir weg waren eine viel größere Katastrophe wurde als es sowieso schon war.

Anscheinend hatten alle darüber diskutiert was passiert war und während die eine Hälfte der Anwesenden versucht hat Jamiro zu verteidigen hatte die andere Hälfte auf Jamiro rum gehackt.

Na ja mir sollte es recht sein.

Würde ich dem auch nur noch einmal über den Weg laufen würde ich ihm ohne zu zögern wieder die Fresse polieren. Ich schaltete den Fernseher an und genau in dem Moment klingelte mein Handy.

Es war nur eine Nachricht und ich beschloss sie später zu lesen also legte ich mein Handy wieder auf Seite. Das war dann so ein Moment in dem ich einfach keinen Bock hatte zu antworten.

Würde eine bitte in der Nachricht stehen müsste ich dieser vermutlich nach kommen und das wollte ich nun irgendwie nicht. Mir war wirklich egal ob es jetzt wichtig war oder nicht. Im Fernsehen lief auch nichts gescheites doch ich ließ es einfach laufen.

Allerdings hielt ich das nicht lange aus weswegen ich nach einer halben Stunde beschloss Joggen zu gehen.

Fernsehen war wirklich scheiße geworden. Es lief nur Bullshit den niemanden interessierte.

Ich Joggte die Straßen entlang und gelang irgendwann auch in die Stadt. Doch nach einer Weile machte sich mein Magen bemerkbar. Was auch logisch war immerhin hatte ich heute kaum etwas gegessen.

Von meinem Hunger gelenkt ging ich erst mal zu Mcs.

Da ist das Joggen auch wirklich Sinnvoll gewesen.

Sagte mir eine Stimme im Hinterkopf. Natürlich wusste ich, dass es nicht Klug war nach dem Joggen zu Mcs zu gehen. Aber ich hatte schon eine ganze Weile über Hunger auf Burger gehabt. Ich war außerdem eine lange Zeit nicht dort gewesen.

Es war seltsam denn früher war ich eigentlich ziemlich oft dort. Ich verstand diese Menschen ehrlich gesagt nicht die lieber Burger King oder so aufsuchten als Mcs.

Meine Schwester war so ein Mensch und als ich, dass das erste Mal erfahren habe war mein erster Gedanke !Unmensch!

Nach etwa zwei Stunden in denen ich dann in der Stadt war kam ich wieder Zuhause an. Ich fragte mich echt wie ich die Zeit solange totgeschlagen hatte. Denn es kam mir wirklich nicht wie zwei Stunden vor. Ich öffnete die Haustür und betrat das Gebäude.

Sofort hörte ich Caity und lächelte in mich hinein. Ich überlegte ob ich sie noch länger dort lassen sollte oder sie endlich befreien sollte.

Wahrscheinlich hatte sie Schmerzen. Ich entschied mich natürlich dafür sie noch eine Halbe Stunde dort zu lassen und widmete mich in dieser Zeit meinem Handy. 

Marc -16:11 Uhr

Ruf mal an

Das war das einzige was in der Nachricht stand und ich hatte keine Lust ihn anzurufen weswegen ich erst mal schrieb.

Diego- 19:26 Uhr

Warum? Was los

Die hatten doch bestimmt wieder irgendeine Scheiße ausgefressen. Dachte ich und legte mein Handy wieder auf den Tisch. Und so verging eine halbe Stunde bis ich dann zu Caity nach oben ging. Sie bemerkte mich erst gar nicht und es war wirklich lustig ihr zuzusehen auch wenn sie eigentlich nichts tat.

In dem Moment als ich reinkam überrollte sie ein weiterer Orgasmus welchen ich gespannt beobachtete. Von hinten ging ich auf den Käfig zu und dann darunter. Caity erschreckte sich heftig als sie mich bemerkte und als ich die Klemmen sowie die Gewichte entfernte schrie sie etwas auf.

Ich hatte mal gelesen, dass es unglaublich schmerzhaft sein sollte.

Caity hasste es weswegen ich mir nicht sicher war ob es ihr wirklich so sehr weh tat oder ob sie es nur dramatisierte. Ich brachte die Klemmen weg und ließ mir dabei extra lange Zeit. Erst als ich mich wieder ihr zu wandte bemerkte ich, dass sich unter ihr eine kleine Pfütze gebildet hatte und musste grinsen.

Es war eine Mischung aus Speichel und dem was sie durch ihre Erregung verloren hatte. Da würde ich sie aber jetzt rein stellen müssen.

Natürlich war mir klar, dass ich es könnte einfach kurz aufwischen doch darauf hatte ich keine Lust. Ich ließ den Käfig zurück auf den Boden und hockte mich dann vor sie. Ich öffnete die kleine Klappe gegenüber von ihrem Gesicht und Caity sah mich flehend an. Natürlich belustigte ich mich daran.

Ich sah ihr eine Weile ins Gesicht und verschwand dann nach hinten. Nachdem ich den Käfig geöffnet hatte befahl ich Caity nach hinten raus zu krabbeln was sie auch tat. Nur dauerte das eine Weile.

Ich zog sie nach oben sodass sie auf den Füßen stand. Die Vibration ließ ich auf der stärksten Stufe weiter laufen. Ihr Slip war klatschnass und sie konnte kaum stehen bleiben. Ihre Beine waren durch die gebeugte Position sicherlich eingeschlafen.

Ich entfernte den Mouthball und sofort entwich Caity ein leises Stöhnen. Sie hatte wohl gehofft, dass ich den Plug und alles ebenfalls raus nahm denn ihr Blick war hoffnungsvoll. Doch als ich nichts tat und sie einfach beobachtete verschwand dieser hoffnungsvolle Blick wieder. Es war wirklich amüsant.

Etwa 5 Minuten standen wir einfach dort und keiner sagt etwas. Das wiederum war nicht so amüsant. Doch ich wollte Caitys Körper erst einmal wieder die Möglichkeit geben vernünftig zu durchbluten.

"Geh zum Tisch" befahl ich dann nach einer Weile und ohne ein weiteres lief Caity auf den Tisch zu. Es dauerte eine Weile denn sie konnte nicht richtig laufen. Als sie dann am Tisch ankam beugte ich sie nur darüber.

Caity leistete keinen widerstand denn vermutlich war sie dafür sowieso zu Müde. Schnell zog ich ihr ihrem Slip aus er war wirklich klatschnass. Ich übte ein klein wenig Druck auf dem Plug aus bevor ich ihn schließlich langsam raus zog.

Caity keuchte auf und ich genoss es. Es gab kaum ein Geräusch was ich lieber hörte. Wo hatte ich bloß die Fernbedienung für die Vibrationsstärke hingelegt? fragte ich mich und sah mich im Raum um.

Es dauert einen Moment bis mir einfiel wo ich sie hingelegt hatte und als ich sie dann gefunden hatte stellte ich die Vibration aus. Caity war wirklich erleichtert darüber denn sie verließ ein erleichtertes stöhnen.

Nachdem ich auch das Teil aus ihr entfernt hatte und die kleine Pfütze auf dem Boden aufgewischt hatte trug ich Caity ins Badezimmer. Sie würde definitiv jetzt baden gehen um sich zu entspannen. Außerdem stank sie ein wenig.

Es war nun mal nicht gerade kühl in dem Raum. Die Klimaanlage funktionierte noch nicht einwandfrei und somit war schwitzen vorprogrammiert.

Und dazu kam, dass an ihren Beinen ihre eigenen Nässe runter lief. Das Caity also Baden oder Duschen musste stand definitiv außer frage.

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(1246 Wörter)

:)

Alles für Daddy (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt