Kapitel 38

1.1K 29 3
                                    

(Caitlyn)

Wir fuhren schon Stunden durch die Gegend und langsam begann ich mich zu langweilen. Vor einer Stunde waren wir mit dem Flugzeug gelandet und waren von da an mit einem Leihwagen weiter gefahren.

Außerdem bemerkte ich Diegos sichtlich erkennbare Erektion. Ich grinste "Jetzt nehm die Hand da weg" murrte er.

Ich ignorierte ihn einfach und platzierte meine Hand in seinem Schritt. Ich hatte nun mal Langeweile und wollte jetzt Spielen. Als ich ein wenig zu packte zog Diego laut Luft ein und sein Blick wanderte zu mir.

"Kleines" mahnte er mich "Was denn?" Frage ich und grinste erneut unschuldig. "Wenn wir im Hotel sind und in unser Apartment kommen wirst du dich sofort ausziehen und mit dem Bauch aufs Bett legen verstanden?" Knurrte er nun.

Yaaay er spielte mit mir.

"Ja Verstanden Daddy" gab ich zurück und Diego nickte zufrieden.

Die fahrt verlief dann an sich weiter unruhig. Ich nervte Diego bis er schließlich damit drohte mich aus dem Auto zu schubsen. Dann hatte ich schließlich aufgehört und seitdem herrschte stille.

Als wir dann an einem vermutlich 5 Sterne Hotel ankamen war das erste was ich tat ins Staunen geraten. Es sah wirklich verdammt hübsch aus hier. Ich glaube noch nie in meinem Leben war ich öfters in Teuren Hotel als mit Diego.

Während Diego irgendwas an der Rezeption mit irgendwelchen Leuten besprach sah ich mich weiter in der erstaunlich großen Lobby um. Als ich plötzlich auf ein mir bekanntes Gesicht stieß.

Als die Person dann auch mich registrierte kam sie mit schnellen schritten auf mich zu. "Was tust du denn hier?" Fragte ich verwirrt "Das selbe könnte ich dich auch Fragen Tiger" gab er zurück.

"Nenn mich nicht so" mahnte ich ihn und warf ihm einen düsteren Blick zu "Reist ihr ab oder ein?" Fragte Jackson angewidert mit einem Blick zu Diego.

"Ein und du?" Fragte ich in der Hoffnung er würde ab sagen. Denn eins stand feste wenn er jetzt auch hier wäre dann würde ich mir die Kugel geben.

"Ab. Waren 2 Wochen hier" antwortete er wobei sein Blick immer noch auf Diego fixiert war.

"Also bist du nicht alleine?" Fragte ich und hob die Augenbrauen.

"Ja sie kommt gleich dann stell ich sie dir vor" wollte ich seine neue überhaupt kennenlernen?

Als dann plötzlich eine Blondine auf uns zu kam traute ich meinen Augen nicht. Sie lächelte mich falsch an und Jackson drückte ihr einen Kuss auf die Lippen sobald sie uns erreicht hatte. "Caity das ist Melina, Melina das ist Caity" sagte Jackson.

"So sieht man sich wieder" lächelte mir Melina falsch entgegen und ich setze ebenfalls ein falsches lächeln auf.

"Zwei Idioten auf einmal das passt ja zusammen wenn ihr mich jetzt entschuldigt" meinte ich und wandte mich mit diesen Worten von den beiden ab um wieder zurück zu Diego zu gehen.

Als dieser sich dann zu mir umdrehte und Jackson sowie Melina bemerkte veränderte sich seine Miene Schlagartig.

"Die reisen ab also kein Grund dich aufzuregen" flüsterte ich ihm zu und Diego nickte bloß. "Komm" sagte er dann und lief voran. Ich folgte ihm und wenig später kamen wir in unserem Hotelzimmer an.

Er ließ mich nicht mal ganz rein kommen da drückte er mich schon an die nicht ganz verschlossene Tür und küsste mich leidenschaftlich. Die Tür schloss sich dadurch mit einem lauten knall.

 Ich erschreckte mich kurz doch Diego schien das noch nicht einmal zu stören.

"Scheiß auf die Bestrafung" murmelte er und legte seine Hände an meinen Hintern. Er deutete mir zu springen und so schlang ich meine Beine um seine Hüfte.

Diego fing an meinen Hintern zu massieren während er mich feste an der Wand hielt und begann kleine feuchte Küsse auf meinem Hals zu verteilen.

Seine küsse waren überall. Er verteilte sowohl auf meinen Hals als auch auf meiner Schulter und meinem Schlüsselbein immer wieder kleine Küsse.

Mit einem mal stieß er sich mehr oder weniger von der Wand ab und lief mit mir auf dem Arm aufs Bett zu.

Er ließ mich sanft ins Bett sacken und ohne auch noch eine Sekunde vergehen zu lassen verschwand meine Hose samt Slip von meinem Körper.

Diegos Hände fuhren über meine Oberschenkel langsam in Richtung meiner Innenschenkel und mit einem mal drückte er meine Beine so weit es ihm und mir möglich war auseinander.

Ein kalter Luftzug Schoß an meiner Feuchten Mitte vorbei und Diego betrachtete diese Ausgiebig. Er stellte sich zwischen meine Beine und einen Moment später landete auch mein Shirt irgendwo mitten im Zimmer.

Ich fuhr mit meinem Händen ebenfalls an den Saum von Diegos Shirt weswegen seines wenig später hinterher flog. Diego begann sich langsam von oben nach unten über meinen Körper zu küssen und als er bei meiner Mitte ankam wurde ich sichtlich unruhiger vor Erregung.

Als ich dann endlich seine Zunge an meiner Mitte spürte ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen.

____________________________________

(809 Wörter)

:)

Alles für Daddy (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt