Alles für Daddy (Abgeschlossen)

Kapitel 8

(Diego)

Ha! Dachte ich.

Die Enttäuschung stand ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben. Ich fand es lustig. Ich hatte zwar selber immer noch einen harten um den ich mich auf jeden Fall gleich noch kümmern musste. Aber sie war jetzt ebenfalls geil und das war es definitiv wert.

"Arschloch" murmelte sie und erntete einen mahnenden Blick von mir "Wie war das?" hakte ich nach und legte meine Hände an ihrem Po. Ich übte starken Druck aus und sie zischte auf.

"Willst du mich wirklich wütend machen?" fragte ich und schenkte ihr einen wütenden und enttäuschten Blick. "Nein tut mir leid Daddy" erwidert sie schnell doch ich wusste sie meinte es nicht ernst.

Denn dafür war sie noch zu hibbelig. Ich schob sie von meinem Schoß runter. Auf Beleidigungen stand ich nicht unbedingt. Ich widmete mich also wieder meiner Arbeit wobei es wirklich schwierig war denn ich hatte bei mir unten rum ein Problem.

Auf die Arbeit konnte ich mich gerade sowieso nicht konzentrieren. Caity hatte eine viel zu heftige Auswirkung auf meine Gefühle und das machte es mir nicht gerade leicht mich auf irgendetwas zu konzentrieren.

"Tut mir leid Daddy" wisperte sie doch ich ignoriere ihren Blick. Ich wollte wirklich mal ausprobieren wie sich das weiterentwickeln würde wenn ich einen auf ich bin super enttäuscht von dir mache. Ich hatte nämlich gehört, dass es eine wirklich heftige Wirkung auf die Sub oder in meinem Fall meine Kleine haben sollte.

Eigentlich war ich nicht wirklich ein Fan davon durch diese Art ein schlechtes Gewissen hervorzurufen doch ausprobieren konnte ich es ja mal.

Wobei bei Caity fast nichts half.

Sie spielte gerne mit dem Feuer und ich glaubte, dass machte sie auch in irgendeiner Form interessant für mich. Die Mädchen die ich vor ihr hatte waren nämlich durch und durch unterwürfig.

Alison war so gewesen.

Da reichte ein böser Blick und die hätte angefangen zu heulen und sich vor mir auf dem Boden geschmissen und um Verzeihung gebeten. Doch Caity war nicht so. Bei ihr musste ich quasi darum beten, dass sie sich entschuldigte.

Sie war nicht wie die anderen durch und durch unterwürfig. Sie hatte durchaus ihren eigenen Kopf und das gefiel mir.

"Zu Hause wirst du bestraft und jetzt geh" murmelte ich wütend ohne ihr einen Blick zu schenken. "Geh" forderte ich sie erneut auf als sie sich nicht bewegte. "Aber-" setzte sie an doch ich unterbrach sie "Geh!" Dieses Mal war ich lauter und tatsächlich ging sie.

Sobald sie die Tür geschlossen hatte musste ich Grinsen. Sie würde jetzt keine Sekunde an etwas anderes denken, dass war mir durchaus bewusst und genau das war mein Ziel.

~~~~~~

Kaum waren wir zu Hause angekommen schliff ich Caity schon ins Spielzimmer. Ihre Kleider riss ich ihr förmlich vom Leib und dann zog ich sie in die Mitte des Raumes an das Kreuz.

Kreuzige sie!!!

Mischte sich meine innere Stimme ein. Ich glaube die hatte schon wieder ein bisschen zu wie Alkohol getrunken.

Ich nahm einen Rohrstock zur Hand und hielt ihn Caity vor die Nase. Die Panik in ihren Augen war wirklich lustig zu sehen. "Aber Daddy es tut mir leid" versuchte sie noch irgendwie ihre Strafe zu besänftigen. Doch es nützte nix. Diese Strafe würde sie austragen müssen. Es war mir egal wie.

Natürlich war mein Grund kaum ein richtiger bestrafungs Grund doch mir war langweilig und ich wollte Caity leiden sehen. Ich bereite sie nicht darauf vor wann der erste Schlag sie treffen würde.

Denn ich wollte sie hören... ich wollte, dass sie schrie und als ich dann das erste Mal aus Holte und den Rohrstock auf ihrem Körper knallen ließ hörte ich genau diesen Schrei den ich hören wollte.

Ja ich hatte eindeutig sadistische Züge und manchmal gingen sie einfach mit mir durch.

An der Stelle bildete sich sofort eine rote Strieme und das wiederholte ich einige male. Caity musste mit zählen und jedes Mal wenn sie sich verzählte fing ich von vorne an.

Dass sie sich verzählte förderte ich mit Absicht.

Ich hatte die Absicht, dass sie sich so oft wie möglich verzählte. Weswegen ich sie hin und wieder mit irgendwelchen anderen Themen voll laberte sodass sie sich früher oder später verzählte.

Als ich dann mit der Vorderseite ihres Körpers fertig war hatte sie überall rote Striemen. Man könnte meinen es war Sonnenbrand. An manchen Stellen bildeten sich sogar Blutergüsse. Caity hatte immer wieder auf geschrien und ihre Augen waren mittlerweile auch glasig.

Aber sie hielt es aus. Um sicher zu gehen hatte ich sie gefragt ob es zu viel wäre und ich aufhören solle aber sie sagte es wäre okay und, dass sie es aushalten würde.

Nun kämen wir zur ihrem Hintern denn diesen würde ich mir jetzt auch noch vornehmen. Ich band Caity anders an und nun lag ihr Rücken so wie ihr Po mir auch offen zu Füßen.

Wieder warnte ich sie nicht vor wann der erste Schlag sie treffen würde und als der erste sie dann traf schrie sie wie erwartet auf.

Es war ein Höllischer Spaß für mich.

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(833 Wörter)

:)