Alles für Daddy (Abgeschlossen)

Kapitel 35

(Caitlyn)

Ich verließ den Pool und am liebsten hätte ich mich vorher einmal abgetrocknet aber nö. Ich ging also nach oben und ging dann ins Spielzimmer. Ich stand also nun nass im Spielzimmer und wartete.

Diego ließ mich wie üblich ewig warten und ich begann ungeduldig zu werden. Als ich dann in meine Gedanken abschweifte spürte ich mit einem mal zwei warme große Hände von hinten an meinen Brüsten.

Einen Moment erschreckte ich mich etwas aber als ich den mir all bekannten Duft war nahm entspannte ich mich wieder. Diego's warmer Atem prallte gegen meine Schulter.

Er stand dicht hinter mir und einige Tropfen von seinen nassen Haaren landeten auf meiner Schulter.

Mit einer Hand fuhr er nun langsam in mein Bikini Oberteil und massierte weiter meine Brust und die andere Hand löste sich langsam von meiner Brust. Sie fuhr über meinen Bauch. Er zog eine gerade Linie hinunter bis zu meiner Pussy und als er dort angekommen war und meine Atmung sich um ein bisschen beschleunigte fuhr er langsam mit der Hand in mein Höschen.

Er begann kleine Küsse an meinem Nacken zu verteilen welche langsam hinunter über meinen Hals wanderten. Als er meine empfindlichste Stelle gefunden hatte begann er an ihr zu saugen und viel mehr Küsse dort so verteilen als an anderen Stellen.

Mir fiel es wirklich schwer ruhig stehen zu bleiben denn ich wollte ihn jetzt so sehr. Doch mit einem Mal löste er sich von mir. Er drehte mich zu sich um und ließ mich rückwärts vor sich her laufen bis zu einer bestimmten Stelle des Raumes.

Dann befahl er mir die Hände auszustrecken was ich auch tat.

Er legte Fesseln an meine Handgelenke und befestigte sie dann an haken welche an der Decke befestigt waren. Ich musste mich wirklich bemühen stehenzubleiben denn ich musste schon auf Zehenspitzen stehen um nicht umzufallen oder abzuheben.

Diego ging ein paarmal um mich herum und plötzlich zerriss er ohne Vorwarnung mein Höschen und mein Bikini Oberteil.

Er warf beides auf dem Boden und stellte sich dann vor mich hin. Sein Blick war auf meine Brüste gerichtet und wenn Blicke irgendeine Wirkung halten dann würden sie jetzt anfangen sich von alleine zu massieren.

Es folgte ein inniger Stürmischer Kuss und er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf um mich noch näher an sich zu drücken. Es war ein stürmischer Kuss welchen keiner von uns beiden Unterbrechung wollte.

Doch als plötzlich zwei Finger in meine nasse Pussy eindrangen musste ich es unterbrechen da ich aufstöhnen musste.

"So ist es gut Baby ich möchte dich hören" raunte er mir zu wobei ich seinen warmen Atem wieder an meiner Haut spürte. So nahe stand er bei mir. Seine Finger waren tief in meiner Pussy versenkt und er begann sie zu bewegen. Immer schneller und schneller was mich wirklich um den Verstand brachte.

Ich merkte wie die Erregung durch meinen Körper schoss. Jeder Zentimeter meines Körpers brannte vor Erregung. Diego's Hand fuhr erneut in meinen Nacken und er zog mich wieder näher zu sich. Erneut führte er mich in einen intensiven Kuss wobei er schnell demonstrierte wer von uns beiden der dominantere war und das Sagen hatte.

Als er den Kuss dann unterbrach beschleunigen sich seine Finger in mir noch mal und seine andere Hand legte sich auf meinen Hintern. Er begann diesen zu kneten. Während mein Blick auf seinen Bauchmuskeln klebte.

Je schneller er wurde desto schwieriger war es für mich nicht zu stöhnen und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Dazu kam, dass ich spürte wie sich langsam begann alles in mir zusammen zu ziehen ich wusste was das bedeutete und Diego schien das ganze wohl zu bemerken.

Denn plötzlich zog er seine Finger aus mir raus "Hey nicht aufhören" jammerte ich und Diego grinste "Du willst also lieber durch meine Finger befriedigt werden als durch meinen Schwanz?" fragte er "Und nenn mich gefälligst Daddy verstanden?" fügte er hinzu.

"Ja verstanden Daddy" sagte ich schnell. Seine Hose war nun in der Zeit auf den Boden gesackt sowie seine Boxershorts. Er sorgte dafür, dass ich meine Beine um seine Hüfte schlang und genau in diesem Moment als ich das tat drang er mit einem harten Stoß in mich ein.

Seine rechte Hand fand wieder Platz in meinem Nacken während die Linke über mir an einer Stange war und dort die Balance hielt. Mit jedem Stoß wurde er schneller und härter. Mein Stöhnen hallte durch den ganzen Raum und auch Diegos ertönte einige male.

Ich legte den Kopf in den Nacken wobei das gar nicht so einfach war denn die Hand welche sich dort befand hielt mich ein klein wenig davon ab. Nun waren seine Stöße wirklich tief, hart, feste und schnell.

"Fuck kleines!" stöhnte Diego, drückte meinen Kopf wieder nach oben und führte mich erneut in einen wilden Kuss. Ich hatte das Gefühl vor Erregung zu schmelzen alles in mir schrie nach mehr und das bekam ich auch.

"Ich kommen Daddy" stöhnte ich und warnte ihn somit vor.

"Ausnahmsweise" keuchte Diego und genau in dem Moment war es um mich geschehen.

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(840 Wörter)

:)