Desire in the Fall

Kapitel 12

Sicht Stacy:

Kaum, dass ich die Worte ausgesprochen habe, dreht mich Mike um und zieht mich in einen Kuss, der mich schwindelig macht. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals, halte ihn fest und drücke mich näher an ihm heran. Schon so lange wollte ich, dass er mich so hält, küsst, streichelt und berührt. Ich gestehe mir endlich ein, dass ich das schon so lange gewollt habe, aber wegen meine Angst, neue Beziehungen zu beginnen oder allgemein etwas mit Männern anzufangen, habe ich mich meist, was körperlicher Basis angeht, von Mike ferngehalten und mit ihn nur eine innige Freundschaft geführt. Mein Körper will seit Längerem, dass Mike ihn berührt, streichelt und mit Küsse bedeckt, die so heiß sind, dass ich zu verbrennen drohe. 

Meine Zunge ringt mit seine, tanzen und kosten sich gegenseitig. Ich schmecke Kaffee, Wärme und Feuer in diesem köstlichen Kuss, der meinen gesamten Körper zum kribbeln bringt und mich feuchter werden lässt, als ich ohnehin schon bin. Seine Hände streicheln meine Seiten, erreichen mein Haar und ziehen leicht dran, wodurch der Kuss unterbrochen wird, aber seine Lippen wandern weiter über meinem Hals und bedecken ihn mit unzähligen Küssen. Sanft knabbert er an meiner empfindlichen Haut und bringt aus mir ein Stöhnen hervor. 

"Mike", bringe ich atemlos hervor, meine Wangen glühen. "Schlafzimmer."

Sofort hebt er mich hoch, ich schlinge meine Beine um ihn und lasse mich von ihm ins Schlafzimmer tragen, wo er mich sofort aufs Bett absetzt, wo wir uns beide hinlegen und weiter küssen. Es ist, als ob unser Verlangen zueinander mehr an Feuer gewinnt, denn die Küsse werden eindeutig härter, heißer, beißender, weil er bereits anfängt an meine Lippen zu knabbern, was mich jedes Mal zum stöhnen und keuchen bringt. Ich spüre seinen heißen Atem auf meinem Gesicht, seine Lippen wandern weiter über meinem Hals bis hin zu meine Brüste, die er sanft knetet und mit seine Lippen durch den Stoff verwöhnt. Er nimmt meine Nippel sanft zwischen die Zähne und zupft immer daran, als würde er eine Melodie auf denen spielen, die er mir sogar wirklich hervorlockt. Lauter seufze und keuche ich. Ich stöhne meine Lust heraus und recke mich ihm entgegen. 

"Zieh mich aus", befehle ich ihn fast flehend. Er soll mich direkt Haut an Haut haben. 

Mike greift nach dem Saum meines kurzen Kleids und zieht es mir mit einer Bewegung aus, wobei ich mich kurz auf der Matratze abstützen muss, damit ich nicht wieder drauf knalle. Seine lustverhangenen Augen verweilen auf meinem nackten Oberkörper, er betrachtet mich mit einem hungrigen Blick. Meine Brust hebt und senkt sich bei jedem schnellen Atemzug, den ich mache. Die Hitze in meinem Inneren wird stärker und ich starre Mike an, warte ungeduldig, dass er was sagt oder tut. Oh bitte, tue was, Mike. Berühre mich!

Als würde er mein stummes Flehen hören, beugt er sich mit einem tiefen Knurren - der in meinem Körper widerhallt - über mich, küsst mich zuerst zärtlich, ehe er weiter zu meinem Oberkörper wandert und anfängt, seine Aufmerksamkeit meinen Brüsten zuzuwenden. Sanft liebkosen seine Lippen meine Brust, bevor Mike zu meiner Brustwarze wandert und ihn in den Mund nimmt. Stöhnend recke ich mich seinem Mund entgegen, der mich liebkost, zärtlich dran knabbert, zupft und mich zur Verzweiflung bringt. Dann widmet er seine Aufmerksamkeit der anderen zu, seine Zunge tanzt um die und stupst sie immerzu an. Mein Geschlecht zieht sich verlangend zusammen, schmerzt vor Sehnsucht, weil ich ihn endlich in mir spüren will.

Um mehr von seinem Körper zu spüren ziehe ich ihm die Jacke und sein Shirt aus und betrachte seinen stählernen, muskulösen Oberkörper. Mike ist stark, man sieht ihm an, dass er viel trainiert. Seine Arme kräftig und mit den Tattoos auf seinen Unterarmen, die Engelsflügeln, Dornen und eine Rose auf jeden Arm darstellen sollen, sieht er so unheimlich attraktiv und sexy aus. Hungrig lecke ich mir über die Lippen. Meine Hände berühren seinen starken Körper, streicheln über die glatte, goldene Haut, die ich unbedingt kosten will. So richte ich mich auf und lege meine Lippen auf seine muskulöse Brust. Er schmeckt warm und leicht salzig. Mit sanften Küssen bedecke ich jeden Zentimeter Haut, die ich berühren kann und fahre mit den Händen über seine Arme, die sich so stark und männlich anfühlen und die sicher jedes Mädchen Geborgenheit geben. Ich vernehme sein leises Keuchen, was mich noch mehr anheizt. Mit der Zunge fahre ich jede Kurve nach, die ich erfassen kann, bis Mike ein tiefes Knurren hervorbringt, nach meine Handgelenke greift und mich wieder zurück aufs Bett drückt.