Desire in the Fall

Kapitel 19

Sicht Mike:

Ich kann einfach nicht anders, wenn sie so bettelnd und so ausgehungert nach mir aussieht, dann kann ich ihr nicht widerstehen. Ich muss sie einfach küssen, wieder ihre herrlich schmeckenden Lippen auf meine spüren und mich wieder an ihr laben wie ein Insekt an einer Blume, der ihr herrliches Nektar in sich aufnimmt.

Ihr Mund fühlt sich so gut auf meinem an und ich küsse sie hungrig, wild. Mit meiner Zunge massiere ich ihre und verführe sie zu einem Tanz, den sie zu gewinnen versucht. Ihren Körper ziehe ich näher an mich, will ihre ganze Wärme spüren und ihre wundervollen Kurven ebenso. Erregung packt mich und ich spüre, wie mein Schwanz sich meldet und anfängt hart zu werden. Das lasse ich sie spüren und sie stöhnt heiß auf.

Sie näher an mich ziehend schiebe ich sie zum Tisch, achte darauf, das unsere Gläser - die bereits leer getrunken sind - nicht vom Tisch fallen und zerspringen und setze sie da drauf. Ihre Lippen weiter bearbeitend, wandern meine Hände ihrem Rücken hinauf und drücken sie enger an mich, wodurch ich ihre Brüste an mir spüre und mir wünsche, sie wären nackt und in meinen Händen. 

Geschickt greife ich nach den Reißverschluss, ziehe ihn runter und entblöße sie stückchenweise. Nur so weit, dass ihre Brüste sich mir entgegenwölben und noch größer aussehen. 

Ich betrachte sie mit hungrigen Augen und ein tiefes Knurren bringe ich hervor. "Verflucht, Baby, siehst du so scharf aus", kommt es rau aus mir und ich benetze ihr Dekolleté mit Küssen. Ihre sanften Hügeln schmeckend genieße ich jeden heißen Seufzer, den sie von sich gibt. Sanft lecke ich zwischen ihren Brüsten und ziehe sie dann komplett aus. Wieso nur muss sie dieses Teil auch anhaben? Warum nur hat sie nichts anderes angezogen heute? Warum muss es ausgerechnet dieses Jumpsuit sein, was mich schon den ganzen Tag um den Verstand gebracht hat? Und dass so heiß und sexy an ihr ausgesehen hat und was ich ihr nun komplett ausgezogen habe und sie nur noch in ihrem Höschen direkt vor mir sitzt. Sie sieht so scharf und willig aus, bereit, sich von mir verführen zu lassen. Ihre Beine sind glatt und weiblich. Voll die köstlichen Rundungen, die sich mir offenbaren und nur darauf warten, dass ich sie erkunde und schmecke.

Und noch viel mehr als das schmecke.

Ich will mehr als nur ihre Haut kosten.

Noch viel mehr.

"Hach, Stacy", kommt's rau von mir, als ich sie ausgiebig betrachte und mir schon ausmale, was ich alles mit ihr anstellen könnte.

Meine Hände wandern wieder ihren Rücken hinauf und langsam lasse ich sie auf dem Tisch sinken, bis sie vor mir liegt und sich dort mir entgegenwölbt. Mit den Fingerspitzen fahre ich ihren wunderschönen Körper nach und genieße jedes Stückchen Haut, was ich berühre. Eine Hand wandert über ihren Bauch, hoch zu ihren Brüsten, dann umfasse ich eine und knete sie sanft und doch mit Kraft. Sie wölbt sich meiner Hand sofort entgegen und ich umfasse die andere mit der anderen Hand und mache weiter. Kurz darauf kneife ich sachte ihre Brustwarzen und stupse sie mit beiden Daumen an. Sie stöhnt laut auf, zuckt und reibt ihren Schritt an meiner. 

Dunkel knurre ich, kann mich gerade noch beherrschen, kann gerade noch so den Drang unterdrücken, ihr nicht sofort das Höschen auszuziehen, meine Hose zu öffnen und in sie einzudringen. Wie gerne würde ich das jetzt tun, aber zuerst will ich mich an ihrer Süße laben.

Heiß und innig küsse ich sie, tanze mit ihrer Zunge, bevor ich ihren Hals mit Küssen bedecke und sanft in ihre zarte Haut beiße und an ihr sauge. Laut stöhnt sie und legt den Kopf seitlich, dadurch habe ich mehr Fläche, von der ich kosten kann. Weiter wandern meine Lippen zu ihren schönen Brüsten, an dessen Brustwarzen ich abwechselnd knabbere und sie mit der Zunge umtanze, um ihren leichten Schmerz zu lindern. Ich höre ihr zittriges Atmen und rieche ihre Lust, als ich mich ihrem Bauch nähere, diese mit warmen Küssen bedecke und ihre Erregung fast schon schmecken kann.