~Kapitel 3~
Magic
Doch dann als ich in wundervolle blaue Augen blickte, blieb mein Blick wie eingefrohren stehen. Die ganze Welt, alles um mich herum, schien an mir vorbei zu laufen. Ich vergaß die ganze Wut. Nur ich und diese wundervollrn blauen Augen die innen ein bisschen ins braune gingen. Die blauen augen eines Jungen, der eine Mütze und einen Schal bis zur Nase trug.
,,Oh mein Gott. Sorry. Das wolte ich nicht. Jetzt bist du nur wegen mir so nass!'' ich zwinkerte mit meine Augen und kahm somit aus meinen Gedanken raus.:,, ehm.. nicht so schlimm. Trocknet ja wieder.'' Erwiderte ich als ich mich von seinem Blick löste. ,,Nein nein nichts ist gut! Du bist total nass und bist warscheinlich grad erst angekommen und hast nichtmal deinen Koffer.''
Er kniete sich auf den Boden und öffnete seinen. Er holte ein weißes t-shirt raus. ,,Du kannst das anziehen. Ich komme mit zur toilette und warte dann auf dich'' ,,Ehm.. okay wenn du drauf bestehst.'' Um ehrlich zusein fühlte ich mich ziemlich unwohl in dem nassen Oberteil und ging so auf sein Angebot ein. Als wir uns auf den Weg zum Klo machten, dachte ich nach. Ich kannte diese Stimme! Sehr sogar. Bloß ich konnte sie nicht richtig zuordenen, da ich sein Gesicht nicht sah. Nur seine atemberaubenden wundervollen Augen an die ich die ganze Zeit denken musste.
Er wartete vor den Damen toiletten und ich ging rein. In der Kabine musste ich erstmal durchatmen: ,, Was passiert hier gerade? Dieser Junge kommt mir so bekannt vor. Seine Augen seine Stimme!'' Ich schloss die Augen und roch an seinem T-shirt. Es roch verdammt gut und war ganz weich. Ich zog meins aus und das von ihm an. Als ich aus der Kabine raus und am Spiegel vorbei kahm, merkte ich das ich total rot war und ein ständiges Lächeln auf meinem Gesicht hatte. plötzlich fing an mein Bauch zu kribbeln.
Als ich die Tür aufmachte stand da tatsächlich immernoch ein auf mich wartender Junge. ,, Na. siehst du? sieht doch gut aus! steht dir '' sagte er mit einem süßen Lächeln. ich lächelte ebenfalls leicht verlgen. Währentdessen nahm er den schal vom Gesicht, wo ich sah dass er eine Zahnspange trug. Ich reichte ihm meine Hand:,, Ich bin übrigens Moni.''
Nialls Sicht
,,Dieses Mädchen, sie ist einfach wundervoll. Ich weis nicht wiso aber wenn ich in ihre Augen schaue muss ich lächeln. Sie gab mir ihre Hand und stellte sich vor. Ich war mir unsicher ob ich ihr meinen Namen sagen sollte. ich hatte in ihrer Tasche die kiss you single gesehen. Das heißt sie müsste mich kennen. Das sie mich nicht erkannte, war verständlich da ich ziemlich vermummt war. Ich wollte ihr meinen Namen sagen, aber hatte Angst dass sie sofort los schrie, wie alle anderen Mädchen. Aber aus Angst ich könnte mich auch privat mit ihr gut verstehen, wollte ich sie nicht anlügen. Sie hatte irgentetwas an sich was mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte ich wusste nur noch nicht was.
Monis Sicht
Er reichte mir ebenfalls die Hand: ,, Schöner Name. Ich bin.. Ich bin Niall.'' Jezt wusste ich es! Es war Niall Horan! Klar! wie konnte ich nur so blind sein? Diese stimme dieses lachen diese Augen. Es konnte nur er sein. Das erklärte jetzt auch endlich mein kribbeln im Bauch.
Doch ich versuchte ruhig zu bleiben so weit wie es eben ging. ich wollte keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen so das gleich 100 von Mädchen hier angerannt kommen.
Ich brachte schließlich nur ein: ,, schön dich kennen zu lernen." raus. Allerdings mit einem riesen Grinsen im Gesicht. Unsere Hände hielten sich immernoch fest, als ich bemerkte wie meine Familie an dem Gepäckband stand und mir zu wunk. ,,sind das deine Eltern??'' sagte Niall freundlich. ;,ja'', ,, und woher kommst du?'' , ,,aus Deutschland'' , ,,echt? Dafür ist dein englisch aber ziemlich gut!'' sagte er sehr erstaunt und mit aufgerissenen Augen. In der zwischenzeit hatten sich unsere Hände gelöst und ich fasste mir schüchtern an den Hals und spielte mit meinen Haaren. ,,findest du? Danke'' erwiederte ich. ,, warst du schonmal in London??'' , ,,ne noch nicht. Ich bin zum 1. mal hier.'' antwortete ich soweit es miene Englischkentnisse hergaben.
Nialls Sicht
Ich versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln da ich sie irgentwie nicht gehen lassen wollte. Das einzige was mich wunderte, war dass sie anscheinend ein directioner war aber trotzdem die ganze Zeit extrem ruhig blieb. Ich fing an ein wenig zu zweifeln. Bis ich beschloss herrauszufinden was sie so besonders machte, dass ich immer Lächeln musste wenn sie mich anguckte.
Monis Sicht
Niall war einfach so nett zu mir. Mich zu beherschen ihm nicht um den Hals zu fallen viel mir verdammt schwer. Mein Herz pochte wie verrückt! Und meine Gedanken flogen in meinen Kopf herum... als Niall mich plötzlich aus ihnen herraus riss:,, Soll ich dir London zeigen? Also die sights und alles ? ich glaube einen besseren Reiseführer als mich findest du hier nicht.'' sagte er wärend er lachte und ein bisschen verlegen als er auf den Boden blickte. ,, ehm ja klar. Wenn es dir nichts ausmacht. Aber kannst du überhaupt normal auf die Straße gehen?'' , ,, Also kennst du mich doch? Dafür bist du aber erstaunlich ruhig geblieben. Die meisten fangen immer direkt an zu heulen und zu schreien.'' seine Mundwinkel gingen nach oben, so dass ich wieder seine Zahnspange sehen konnte. ,,ja! Aber es war ziemlich schwer mich als riesen Directioner zu beherrschen. Und das ist es immer noch.'' Musste ich lachen.,,Ok, also zeig ich dir heute die Stadt?'', ,,ja klar, von mir aus gerne. Wann und wo? '' , ,, wie wärs wenn ich dich um 3pm an deinem Hotel abhole?''', ,, ja ok. alles klar'' , ,, ok bis dann'' Als wir uns beide umdrehten,.... ,, Warte!'' , Ich drehte mich schreckhaft um, ,, in was für einem Hotel wohnst du überhaupt?'' erwiederte er noch schnell mit einem Lachen. ,, Kk hotels'' ,, ok. das kenn ich. bis dann'' er lächelte erleichtert und wunk mir zu.
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Schicksal??
FanfictionMoni ist ein ganz normales Mädchen. Wie auch viele Mädchen musste sie schmerzhaft erfahren das Freundschaft nicht nur gute Seiten hat. Sie wurde von ihrem damaligen besten Freund belogen und hintergangen. Er war wie ein Bruder für sie. Dem enspreche...