- Kapitel 141-
Irish feelings
Nialls Sicht
Wie ich dass Essen meiner Mum vermisst hatte! Es schmeckte einfach wieder super! Mal wieder was anderes als Tiefkühlpizza und dieser Hotelfraß.
Moni schien es auch zu schmecken.
Nach dem Essen half Moni meiner Mum noch kurz. Ich ging schonmal hoch.
Ich stellte die Koffer in eine Ecke und machte Misik an. Damit es nicht so still ist und da ich auf TV jetzt keinen Nerv hatte. Ich will garnicht wissen was die Presse sich wieder ausdenkt.
Bis Moni hoch kam, loggte ich mich noch in Twitter ein.
Monis Sicht
Ich half Maura den Tisch ab zu räumen. Parallel unterhielten wir uns ein bisschen:
M: ,,Wie geht's denn deiner Familie so?"
I: ,, Ihnen geht's gut. Nur Elena war ein wenig traurig."
M: ,,Oh nein, warum das denn?"
I: ,,Weil ich jede Ferien bei Niall verbringe. Ich hatte das Gefühl sie fühlte sich vernachlässigt. Sie hat gesagt, dass Niall ja immer vor gehen würde. Und so Sachen."
M: ,,Oh."
I: ,,Ja und jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen weil ich wider gefahren bin."
M: ,,Ach mach dir keinen Kopf. Das ist bestimmt nur ne Phase. Wie alt ist sie nochmal?"
I: ,,11"
M: ,,Mh. Das geht vorbei."
I: ,,Ich weis nicht, sie meinte auch das sie Niall nicht mag, obwohl sie ihn letztens mochte. Ich habe keine Ahnung warum sie jetzt so abwesend ist wenn es um ihn geht."
M: ,,Vielleicht hat sie einfach das Gefühl sie wäre dir egal. Aber du brauchst kein schlechtes Gewissen haben. Spätestens wenn sie ihren ersten Freund hat merkt sie wie schwer das ist."
Ich musste lächeln. Maura ist echt süß.
I: ,,Ich hoffe es. Denn ich will nicht das sie ihn nicht mag. Ich liebe Niall und es fühlt sich komisch an, wenn meine eigene Schwester ihn nicht mag."
M: ,,Elena kriegt sich schon wieder. Vielleicht hilft es ja, wenn sie Niall besser kennen lernt."
I: ,,Mh das wär ne Möglichkeit."
M: ,,Das wird schon wieder. Na los, geh schon hoch. Ich kann alleine spülen."
I: ,,Wirklich?"
M: ,,Ja. Los. Geh zu ihm."
I: ,,Danke." ,sagte ich lächelnd und ging zu Niall. Der lag auf seinem Doppelbett, tippte auf seinem Handy rum und wippte mit dem Fuß im Takt der Musik.
Als er mich sah, lächelte er und legte sein Handy weg.
Ich kuschelte mich an ihn ran.
Sein linker Arm ruhte um meinen Schultern und seine Hand strich über meinen Arm.
,,Ich liebe dich." ,sagte er und küsste mein Haar.
,,Ich dich auch."
,,Ich mag deine Mum." ,sagte ich ihm. ,,Sie dich auch. Sie meinte vorhin zu mir für sie wärst du die Tochter die sie nie hatte."
,,Wirklich?" Niall nickte.
,,Ich habe immer Angst ich sage was falsches. Immerhin ist sie deine Mutter."
,,Ach Quatsch. Ihr kannst du echt alles sagen."
,,Ich hab's gemerkt. Sie hört echt gut zu."
,,Worüber hast du denn mit ihr geredet?" ,fragte er.
,,Ist unwichtig." ,winkte ich ab.
,,Nein ist es nicht." ,protestierte er. ,,Doch ist es. Es gibt Sachen die sind jetzt viel wichtiger." ,grinste ich ihn an und lies meine Hand unter seinen Pulli fahren.
Er schaute mich an und grinste.
Doch sein Blick schweifte ab.
In meinten Ausschnitt.
Oh man, doch schon so weit.
So kann ich ihn wenigstens ärgern.
Meine Finger umfuhren jede seiner Bauchmuskeln. Auch über seine Brustwarzen, was ich ihn wohl nicht ganz kalt lies. Ich beobachtete seine Reaktion. Er grinste, zuckte mit seinen Augenbrauen und sein Brustkorb bewegte sich schneller auf und ab. Er bekam Gänsehaut.
Ich krieg ihn noch so weit.
Seine Augen glänzten. Seine Hand fand mein Kinn und er presste mir seine Lippen auf.
Sie waren immer noch samtweich. Ich erwiderte seinen Kuss und er zog mich auf sich.
Meine Hände fuhren weiter über seinen Oberkörper. Sein Pulli rutschte immer höher. Schließlich zog ich ihm diesen aus.
Ihm über seine Brust und parallel durch seine Haare zu gehen, gefiel ihm anscheinend. Denn seine Küsse wurden etwas fordernder und leidenschaftlicher.
Seine Hände drückten mich fest auf seinen Körper.
Doch bevor das hier noch peinlich endet, löste ich mich aus seinem Griff und suchte nach dem Schlüssel.
,,Rechts in der Schublade." ,sagte Niall vom Bett aus.
Und er hatte recht ich bückte mich und schloss ab. Ich spürte seinen Blick auf meinem Hintern.
Hoffentlich hört das gleich auf.
Nialls Sicht
Sie kam zurück ins Bett gekrochen. Ich schloss sie sofort wieder in meine Arme und küsste sie. Als sie von meinen Lippen ablies, verteilte sie süße Küsse über meine Brust bis hin zu meinem Bauch. Langsam und qualvoll.
Gleichzeitig zog sie mir die Jogginghose runter. Ihre Lippen fuhren weiter runter, über meinen Bauchnabel und stoppten am Bund meiner Boxer. War ja klar.
Eine Hitzewelle überkam mich.
Adrenalin. Lust.
Ich spürte wie sich mein Blut den Weg in meine Lenden suchte.
,,Moni, bitte." ,stöhnte ich gequält auf.
Ich merkte das sie grinste. Doch zum Glück lies sie von der Stelle ab und näherte sich meinen Lippen.
Ich legte sie auf ihren Rücken und küsste sie leidenschaftlich.
Ich zog ihr Shirt immer höher. Schließlich war sie noch voll angezogen. Meine Hände fuhren über ihre Haut. Ich knöpfte ihre Jeans auf und zog sie ihr aus. Diese landete ebenfalls neben dem Bett. Ich rutschte mehr auf sie und hielt sie an ihren Hüften fest. Unsere Lippen wurden direkt fordernder und leidenschaftlicher.
Ich lag jetzt genau 'über' ihr.
Ihre Finger zerstörten gerade meine Frisur. Das störte mich aber nicht. Im Gegenteil. Ich liebe es! Unsere Hüften rieben aneinander. Was es mir nicht wirklich einfacher machte.
Auch an ihr schien das nicht vorbei zu gehen. Ihre Zunge streifte meine Unterlippe. Ich lies sie rein und unsere Zungen verschmolzen fast miteinander.
Es fühlte sich so gut an. Zu wissen sie ist hier. Und zu wissen, ihr gefällt es ebenfalls.
Monis Sicht
Oh mein Gott, jetzt weis ich wovon Niall geredet hat. Ich geb ja zu, 4 1/2 Monate waren vielleicht doch was lange.
Allein seine Brührungen auf meiner Haut. Abgesehen von seinen wundervollen Lippen.
Plötzlich spürte ich wie seine Linke Hand zur Innenseite meines Oberschenkels rutschte.
Immer höher und höher.
- Schnurziger Teil beginnt-
,,Mh was hast du vor?" ,nuschelte ich zwischen unseren Lippen.
Er grinste. ,,Dich verwöhnen."
Was hat er vor? Doch weiter nachdenken konnte ich nicht, da ich seine Finger genau da spürte wo sie noch nie vorher waren.
Ich wusste nicht was mit mir passierte, aber es war wir ein Hormonschub. Meine Atmung verdoppelte dich sofort und ich fing ungewollt an Geräusche von mir zu geben.
Ich durfte dennoch nicht drüber nachdenken was er da gerade tut. Denn es war um weiten nicht Jugendfrei!
Ich führte meine Hand zu seiner und zog sie aus meiner Unterwäsche. Sie landete unter meinem Brustkorb. ,,Du bist so versaut." ,brachte ich unter unseren Küssen raus.
Er grinste triumphiert. Bewusst was er mit mir anstellt.
Meine eine Hand wanderte über seinen Rücken. Bis in seiner Boxershort.
Ich hielt es nicht mehr aus und zog sie ihm vom Leib. Er stöhnte erleichtert in den Kuss. Verständlich. Ich spürte vorher schon sehr wie erregt er war.
Auch seine Hände wanderten genussvoll meinen Rücken hoch und runter. Er stoppte an meinem BH Verschluss. Verzweifelt versuchte er ihn zu öffnen.
Es war aber auch fies. Der klemmte öfters....
,,Willst du mich verarschen?" ,fragte er mich als er plötzlich aufhörte mich zu küssen.
Ich musste mir ein lachen zu verkneifen.
,,Sorry. Ich weis der klemmt."
Niall versuchte es weiter hin mit einer Hand, doch scheiterte.
Ich wollte ihm helfen, aber er wunk ab: ,,Nein! Ich will" ,sagte er traurig. ,,Dann mach! Nehm doch beide Hände." ,lachte ich.
Er nahm dann tatsächlich beide Hände und der Verschluss sprang auf.
,,Geht doch." ,lächelte ich und küsste ihn.
Seine Hände streiften über meine Arme und nahmen die BH Träger mit sich.
Kurze Zeit später war ich diesen auch schon los.
Niall griff zu seiner heißgeliebten Kondompackung.
Er rutschte höher zu mir. Seine Küsse waren leidenschaftlich und ziemlich fordernd.
Ich spürte IHN an meinem Unterleib. Dazu kamen noch Nialls Hände.
Kurze Zeit später wanderten diese wieder zu meinem Rücken und meiner Hüfte.
Eine Hand wanderte von meiner Hüfte über meine Seite bis zu meinem Arm und drückte meine Hand mit verschränkten Fingern über meinen Kopf in die Matratze.
Plötzlich klopfte es.
,,Niall?"
Niall hob seinen Kopf und schaute mich genervt an.
,,Was ist Mom? Ich kann jetzt nicht."
,,Ich wollte nur sagen, dass ich einkaufen gehe. Tut mir leid wenn ich euch gestört habe, ich bin jetzt weg."
Niall schaute wieder zu mir.
,,Na endlich.'' ,sagte er mir und fing sofort wieder an mich zu küssen.
,,Bereit?" ,fragte er kurzatmig. Ich nickte stark.
Dann zog er mir meinen Slip runter und drang ziemlich sanft und vorsichtig in mich ein.
Wir beide stöhnten in den Kuss auf.
Anschließend fing er an sich zu bewegen.
Nialls Sicht
Sie drückte im Rythmus meiner Bewegungen meine Hand. Die andere fuhr wild durch meine Haare.
Je schneller ich mich bewegte desto mehr kam sie mir entgegen und desto lauter stöhnte ich auf.
Als sie dann ihr Becken hochdrückte, war es um mich geschehen. Meine Hand drückte sie noch fester gegen mich, so dass sie garnicht mehr weg konnte. Es war so unglaublich!
Nach ein paar weiteren stößen, spürte ich wie ich mich in ihr ergoss. Meine lauteten und völlig in Ekstasen Stöhngeräusche brachten sie anscheinend ebenfalls zum Höhepunkt.
Ich zog mich aus ihr und legte mich völlig fertig neben sie.
Schweißperlen liefen mir über meine Stirn.
Moni legte ihre Hand auf meinen Bauch schien was zu suchen.
Ihre Hand fand schließlich was sie wollte, und zog mir das Stück Gummi ab. Sie schmiss es in den Mülleimer der neben meinem Bett stand.
- SCHMUTZIGER TEIL ENDE -
Sie legte ihre Hand und Kopf auf meine Brust und streichelte mich.
Sie atmete tief durch als ob sie es genießen würde.
Ich ging mit meinen Fingern durch ihre leicht zerzausten Haare.
,,Danke." ,flüsterte ich ihr ins Ohr worauf sie lächelte.
,,Wenn ich morgen nicht mehr laufen kann, trägst du mich." ,sagte sie bestimmt.
Ich lachte und stimmte zu.
,,Wir müssen aber morgen zu meinem Dad und Greg."
,,Greg?" ,fragte sie mich mit leuchtenden Augen. Ich nickte.
,,Oh ja, ich mag ihn. Und deinen Dad natürlich auch."
,,Haha sie freuen sich auch dich zu sehen."
Moni stand auf und zog sich zumindest frische Unterwäsche an. Doch ich war zu faul um aufzustehen.
Darüberhinaus machte es mir nichts aus, hier splitterfasernackt vor ihr zu liegen.
Sie legte sich wieder neben mich.
Ich wollte irgendwie ihre Nähe und kuschelte mich an sie.
Die kraulte mir durch die Haare.
,,Meinst du ich soll sie wieder neu färben?" ,fragte ich sie.
,,Mir egal. Ich mag deine Naturhaarfarbe. Aber wenn du willst, färb sie dir. Ich helf dir auch wenn du willst." ,antwortete sie.
,,Okay also färb ich sie gleich." ,stand ich auf und zog mir eine Boxer an. Moni streifte sich meinen Pulli über. Ich liebe es wenn sie meine Sachen trägt. Sie sieht so unfassbar gut darin aus.
Sie folgte mir ins Bad und ich suchte die Haafarbe meiner Mom.
,,Das oder das?" ,fragte ich sie und zeigte ihr 2 verschiedene Blondtöne. ,,Ich würde das dunklere nehmen. Wenn es so hell ist sieht es unnatürlich aus."
Ich nickte und fing an mir die Haare zu färben.
,,Du siehst echt gut aus mit Farbe im Haar." ,sagte sie belustigt und küsste mir auf die Wange.
Monis Sicht
2 Stunden später waren seine Haare frisch gefärbt und gestylt. Seine Mum war vom einkaufen wieder da und wir saßen alle 3 gemeinsam auf dem Sofa und schauten TV.
Niall und ich waren aneinander gekuschelt. Immer nachdem wir miteinander geschlafen haben sind wir irgendwie besonders anhänglich und kuschelbedürftig.
Keine Ahnung wieso.
Doch meine Augen wurden von Sekunde zu Sekunde schwerer und seine Nähe dazu war so beruhigend. Ich konnte meine Augen nicht länger aufhalten.
Nialls Sicht
Ich strich ihr beruhigend immer über ihre Hand. Irgendwann bewegte sie sich nicht mehr. Ich schaute sie an und ihre Augen waren zu. Ihre Atemzüge waren ruhig und gleichmäßig. Sie schlief.
Ich löste mich aus ihren Armen und trug sie hoch.
Nachdem ich sie ins Bett gelegt hatte deckte ich sie zu und ging runter zu meiner Mum.
,,Sie sieht ziemlich süß aus wenn sie in deinen Armen einschläft." ,sagte sie.
Ich wurde rot und musste verlegen lächeln.
,,Ich liebe sie so sehr, Mom."
Sie lächelte und wunk mich zu sich und klopfte auf die freie Stelle auf dem Sofa neben ihr.
Jetzt kam die Mama wieder hoch.
,,Sie liebt dich auch, sehr Niall." ,legte sie ihre Hand auf meine Schulter. ,,Ich seh es in ihren Augen wenn sie dich ansieht. Sie glänzen total." Und ich spürte wie mir die Hitze in meine Wangen stieg.
,,Du warst nicht einkaufen, Mum."
,,Wie kommst du drauf? Sicher war ich einkaufen." ,in ihrer Stimme hörte ich das sie log.
,,Hast du nicht. Du gehst nie Freitag nachmittags einkaufen."
,,Okay erwischt. Ich wollte euch beide alleine lassen." ,grinste sie.
Und wieder wurde ich rot.
,,Danke." ,sagte ich ihr.
Dann gab sie mir noch einen Kuss auf meine Wange und ging ins Bett.
Auch ich entschloss mich zu meinem Engel zu gehen.
Ich legte mich neben sie und schaltete das Licht aus bevor ich einschlief.
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Whoop whoop! Was denkt ihr? :D
Ob das so glimpflich ausgeht ?
xx
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Schicksal??
FanfictionMoni ist ein ganz normales Mädchen. Wie auch viele Mädchen musste sie schmerzhaft erfahren das Freundschaft nicht nur gute Seiten hat. Sie wurde von ihrem damaligen besten Freund belogen und hintergangen. Er war wie ein Bruder für sie. Dem enspreche...