-Kapitel 13-
....Bis es nicht mehr geht
Nialls Sicht
Ich bekam echt Panik als der Reporter Harry und mich fragte. Ich wusste das sowas passiert. Ich hatte schon vorher so ein komisches Gefühl. Ich war froh das Liam mir half.
Ich hatte von Anfang an auf mein Herz hören sollen. Doch ich wollte es nicht zu lassen, da ich Moni diesen Rummel in der Öffentlichkeit nicht antun wollte. Aber Liam hatte recht mit allem was er sagte. Allein wenn ich sie sehe bringt sie mich zum lachen ohne das sie auch nur 1 Wort sagt. Ihre Augen strahlten unglaublich und allein ihre Anwesenheit macht mich glücklich. Seit dem Tag am Flughafen musste ich ununterbrochen an sie denken. Wie konnte ich das nur übersehen..
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen: ich bekam eine SMS. Sie war von Moni:
Hey Nialler xx
Ich hab das Interview gesehen.
Guter Job :)
Ich musste lachen und antwortete. Wir schrieben noch den ganzen Tag, bis ich am Abend meine Augen nicht mehr offen halte konnte.
Am nächsten Morgen
Monis Sicht
Niall und ich hatten gestern noch lange geschrieben, bis ich Irgentwann einschlief.
Ich langweilte mich den ganzen Morgen, also beschloss ich Niall zu überraschen. Ich machte mich auf den Weg zur Villa. Es dauerte zwar ziemlich lang bis ich da war aber ich genoss die Sonne Londons.
Als ich vor der Villa stand, klingelte ich. Harry machte mir auf. ,,Hey Moni! Schön dich zu sehen. Komm rein. Was machst du überhaupt hier?" Begrüßte er mich total erfreut. ,,ich wollte eigentlich Niall überraschen." ,,Achso, das sieht schlecht aus. Er Ist bei Joey und übt Gitarre. Und Zayn, Liam und Louis sind bei Perrie, Danielle und Eleanor." ,,Achso dann können wir zwei ja was machen wenn du Lust hast." ,,klar! War nur grad dabei aufzuräumen. Kannst mir ja helfen." ,,ja klar, ich Helf dir gerne." Mit den Worten zog ich meinen Trenchcoat aus und legte meine Tasche ab. ,,na dann let's go!" Rief Harry.
Wir gingen zuerst durchs Wohnzimmer. Es lagen nur ein paar Sweatshirt Jacken herum. Dann gingen wir in den 1 Stock in Zayns Zimmer. Es war eigentlich ganz ordentlich. Es lagen nur so Kleinigkeiten herum, wie Haargel, Bürste, Deo etc. Das war schnell weggeräumt. Dann kamen wir in Harrys Zimmer. ,,so das ist mein Zimmer'' sagte Harry und machte die Tür auf. Es war ebenfalls recht ordentlich. Es lagen nur ein paar jackets und Krawatten rum. Und eine Boxershort mit hertzchen drauf. ich hob sie auf und guckte Harry komisch an: ,,ist das deine?" ,,oh ich glaub schon." er schämte sich ein bisschen doch als ich anfing zu lachen musste auch er wieder lachen. Es war ziemlich modern eingerichtet.
Dann gingen wir Richtung Louis zimmer. ,,nicht erschrecken, Louis ist der unordentlichste von uns allen" als wir ins Zimmer kamen wusste ich wovon Harry sprach. Es sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen! Überall Klamotten auf dem Boden. Ich sah mehr Anziehsachen als Boden! Dem entsprechend leer war der Kleiderschrank. Für Louis Zimmer brauchten wir etwas länger.
Als auch das geschafft war gingen wir hoch in den 2. Stock in Liams Zimmer. Hier sah es weniger schlimm aus. Obwohl auch hier 3 Hosen 4 Jacken jedemenge Socken und Wild verteilte Schuhe rumlagen. Da Harry und ich zu zweit waren ging auch dies sehr schnell. Dann kamen wir in Nialls Zimmer. Es war erstaunlich schön eingerichtet. Über seinem Bett hing eine irische Flagge, die mir sofort auffiel. Links in der Ecke stand seine Akustik Gitarre. sie war wunderschön. (ich hatte auch eine) Hier lagen auch nicht viel Sachen rum. Nur eine Jogginghose und t-Shirts. Harry war grad dabei sie wieder in den Schrank einzuräumen, als ich auf Nialls Nachttisch einen umgekippten Bilderrahmen entdeckte. Ich ging hin und nahm in. Plötzlich sah ich das ein Bild darin war, Das Bild was Niall von uns beiden im London Eye gemacht hatte. Ich war so geschmeichelt das ich garnicht merkte das ich mich auf sein Bett gesetzt hatte. Ich starte das Bild an und musste Lächeln. Er hat es neben seinem Bett stehen. Total süß von ihm. Ich streichle mit meinem Finger über den Bilderrahmen. Plötzlich riss Harry mich aus meinen Gedanken: ,,haha Achja unser Niall. Das Bild hat er da stehen seit dem Tag wo ihr zusammen in London wart. Er hat es noch am Abend ausgedruckt und aufgestellt. Ich hab einmal gesehen, wie er es einen ganzen Abend angestarrt hatte." Ich guckte Harry an und wurde rot ,, du magst ihn sehr oder?" Fragte Harry mich. ,,ja" Sagte ich und stellte das Bild wieder hin.
Wir verließen beide Nialls Zimmer. Als wir unten waren sagte ich Harry das ich jetzt leider gehen müsse und wir verabschiedeten uns.
Ich ging wieder ins Hotel.
Am Abend musste ich über das Interview und über das Bild nachdenken. Ich fing wieder an zu weinen. Da ich es einfach nicht mehr aushielt. Ich liebte ihn sehr, aber diese Ungewissheit machte mich fertig!
Ich wusste nicht was ich machen soll.
Ich darf mich nicht in ihn verlieben!
In 1 Woche ist das hier alles vorbei, und ich werde ihn nie wieder sehen....
Ich kann das nicht.
Also schrieb ich Niall eine SMS.
Nialls Sicht
Nachdem ich bei Joey war fuhr mich ein Fahrer in die Villa. Auf dem Weg bekam ich plötzlich eine SMS. Sie war von Moni:
Hey Nialler xx
Können wir uns treffen? Ich brauche meinen besten Freund.
Love Moni xxx
Ich antwortete natürlich sofort. Sie wirkte ziemlich bedrügt.
Ja klar süße. :*
Bin grad auf dem zur Villa.
Der Fahrer lässt mich im Green Park raus.
Kannst du dahin kommen?
Niall xxx
Sie antwortete:
Ja klar ich komme.
Danke :*
Bis gleich
Ich sagte dem Fahrer Bescheid und er ließ mich im Green Park raus.
Zum Glück war hier nicht viel los, nur ein paar alte Ehepaare. Das hatte ich gehofft.
Ich setzte mich auf eine Bank und wartete auf Moni.
Monis Sicht
Ich musste Niall sehen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich brauchte seine wärme, seine Nähe ich brauchte ihn einfach.
Ich war froh dass er zeit für mich hatte. Also machte ich mich sofort auf den Weg in den Green Park.
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Schicksal??
FanfictionMoni ist ein ganz normales Mädchen. Wie auch viele Mädchen musste sie schmerzhaft erfahren das Freundschaft nicht nur gute Seiten hat. Sie wurde von ihrem damaligen besten Freund belogen und hintergangen. Er war wie ein Bruder für sie. Dem enspreche...