Schicksal??

Giving all up for you ?

- Kapitel 122-

Giving all up for you ?

Nialls Sicht

Ich verspürte sanfte Küsse über meinen Oberkörper fahren.

Ohne die Augen zu öffnen, fuhr ich ihren Rücken entlang und streichelte ihren Kopf, worauf sie aufhörte und sanft meine Haare anfing zu richten.

Ja, morgens sehe ich immer ein wenig aus wie Einstein.

Meine Haare stehen kreuz und quer.

,,Guten Morgen." ,sagte ich mit meiner rauen Morgenstimme, als ich meine Augen langsam öffnete.

Was ich dann sah, lies mein Herz höher schlagen und machte mich extrem glücklich:

Das wundervollste Mädchen was ich kenne.

Meine feste Freundin und gleichzeitig Prinzessin, die ich nie wieder los lassen will.

,,Guten Morgen." ,lächelte sie.

Ich gab ihr einen kleinen Morgrnkuss und fragte: ,,Musst du nicht schon längst in der Schule sein?" ,war ich verwundert.

Doch sie schüttelte nur grinsend mit dem Kopf.

,,Nein komm jetzt. Du kannst nicht wegen mir schwänzen. Wenn ich schon nicht die Schule fertig gemacht habe, will ich das du das wenigstens vernünftig tust."

Sie fing an zu lachen. Was ist daran bitte lustig?

,,Ich habe erst zur 3. Stunde, deswegen muss ich erst um halb 10 an der Schule sein, also beruhig dich. "

,,Achso. Sag das doch gleich."

,,Du hast mich ja nicht gefragt." ,kicherte sie leicht.

,, Müssen wir nicht trotzdem langsam aufstehen?"

,,Eigentlich schon, aber noch 5 min okay?"

War ja klar. Mein kleine Schlafmütze.

,,3 Minuten."

,,5"

,,3 1/2 Mein letztes Wort."

,,Okay." ,gab sie schließlich nach.

Ich zog sie bewusst zu mir runter um sie zu küssen.

Die 3 1/2 Minuten muss man ja schließlich ausnutzen.

Darüberhinaus, haben wir nur noch gute 2 Stunden.....

Unser Kuss wurde leidenschaftlicher blieb aber gefühlvoll und ruhig.

Aber ich muss zugeben unter einem Poster von mir mit ihr zu knutschen ist irgendwie komisch.

Ich fühle mich von mir selber beobachtet.

Als wir uns lösten waren die 3 1/2 Minuten um und ich zwang sie aufzustehen.

Sie ging unter die Dusche, während ich mich anzog und meine Haare versuchte zu bändigen.

Um halb 9 fuhren wir dann zum Flughafen.

Und wieder fiel es mir schwer zu gehen.

Aber ich muss....

Ich hielt sie fest in meinen Armen und atmete noch ein letztes mal ihren Duft ein.

Ihre Wange erhielt einen Kuss von mir.

Ich strich mit meinen Fingern ihre Kette nach, bis hin zu dem Herz.

Ich öffnete es und fuhr über das Bild.