Magic Moment

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Erstmal vorab, ein RIESES DANKESCHÖN an euch, meine Potatos! Ihr seid der Hammer *______* 17.800 reads!!!!

So, kommen wir zu dem Kapitel:

1. Sorry das es soo lange gedauert hat. und ich hoffe ich enttäusche euch nicht.

2.Ich muss zugeben es fiel mir echt schwer das zu schreiben. Es war irgendwie peinlich...

(Ich habe vllt ein bisschen zu viel Dirty imagines gelesen :D)

Ich habe mich einfach ein bisschen an anderen Story orientiert. :)

Für alle die es nicht gewöhnt sind so etwas zu lesen, oder es einfach nicht lesen möchten, habe ich den 'Schmutzigen' Teil mit

- - abgetrennt.

Also ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)

Ich wollte nicht das es Dirty rüber kommt, sondern einfach das die beiden es schön finden.

Okay, viel Spaß euch :*

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-Kapitel 110-

Magic Moment

Nialls Sicht

Immer noch schwer Atmend.

Es herrschte irgend etwas magisches in diesem Moment zwischen uns.

Wie in solchen Schnulzen Filmen, wenn sich das Paar das erste mal küsst.

Doch zwischen mir und Moni, sollte es mehr sein....

Monis Sicht

Diese Küsse!

Diese Berührungen!

All das war einfach nur WOW!

An jeder Stelle wo er mich berührte fing es an zu kribbeln.

Seine Finger Strichen ganz Zart und liebevoll über meine Haut.

Seinen nackten Oberkörper unter mir zu spüren, ist das wonach ich mich so sehnte.

Meine Lust stieg von Minute zu Minute.

Auch er war nicht mehr ganz ruhig, was er mir an seinen kurzen Atemzüge und etwas fordernden Küssen zeigte.

Ich spürte eine deutlich erhärtete Beule zwischen meinen Beinen, in seiner Hose.

Nachdem er mich von meinem Pulli befreite, genoss ich seine Blicke, die tief in meinen Augen endeten.

Ich liebe dieses Blau einfach abgöttisch!

Was es zu einer meiner Lieblingsfarben machte.

Seine Augen blitzten voller Lust, so wie damals bei mir Zuhause als wir im Wohnzimmer lagen.

Wie unglaublich gern ich ihn jetzt von seiner Hose befreien würde.

Warum tu ich es dann nicht einfach?

Ich biss mir verführerisch auf meine Unterlippe. Unterbrach dennoch unseren Blickkontakt nicht, während ich meine Hände zum Bund seiner Jogginghose führte.

Meine Finger streiften sanft über den Bund seiner Boxer, die deutlich raus schaute.

Als er merkte, das ich ihm langsam die Hose runter zog, schaute er nach unten, wo ich gerade mein Vorgang fortführte.

Er grinste zufrieden, als er begriff, was ich vor habe.

Ich muss zugeben, ich weis nicht wie weit ich gerade gehen möchte, doch eins wusste ich. Diese Hose musste runter, um seine nackte Haut unter mir zu spüren.

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