- Kapitel 131-
Christmas in London?
Monis Sicht
Heute ist Dienstag und ich werde heute Abend zurück nach Deutschland fliegen um Weihnachten bei meiner Familie zu verbringen.
Niall wird nach Irland fliegen um ebenfalls mit seiner Familie zu feiern. Er vermisst sie sehr. Besonders seine Mum.
So war es zumindest geplant.....
............
Langsam wurde ich wach und drehte mich noch einmal um, um vielleicht noch einmal in Nialls Bett einzuschlafen.
Doch irgendwie klappte das nicht. Also öffnete ich meine Augen und zuckte plötzlich vor Schreck zusammen.
Diese wundervollen Augen genau 2 cm vor mir. Ein süßes Lächeln dazu.
,,Sorry. Ich wollte dich nicht erschrecken." ,lachte er.
Ich atmete tief aus.
,,Schon gut." ,lächelte ich.
Niall gab mir einen süßen guten Morgen Kuss.
,,Wie lange bist du schon wach?" ,fragte ich ihn während ich meinem Kopf auf meinen Arm legte und ihn in die Augen schaute.
,,Um die 2 Stunden." ,antwortete er.
Ich machte große Augen: ,,2 Stunden? Du hättest mich ruhig wecken oder schon runter gehen können."
,,Du sahst aber so süß beim schlafen aus, dass ich dich einfach nicht wecken konnte."
,,Ohh." ,lächelte ich und wuschelte ihm einmal durch seine weichen Haare, die noch etwas Kreuz und quer standen.
Ich zog ihm am Nacken zu mir runter und drückte meine Lippen auf seine.
,,Wann geht dein Flug heute?" ,fragte er mich.
,,6.05 pm glaub ich . Deiner?"
,,7 pm. Dann kann ich dich ja noch ins Flugzeug schicken." ,grinste er breit. ,,Was hällst du davon, wenn wir in ein Café gehen und da frühstücken?" ,fragte er.
,,Gerne." ,setzte ich mich auf und gähnte.
,,In 15 min unten okay?" ,fragte er um sicher zu gehen, dass ich mich beeile.
,,Ja." ,verdrehte ich die Augen.
Ich stand auf und sprang erstmal unter die Dusche.
Nialls Sicht
Während sie duschte, packte ich noch meine Sachen zuende und zog mich an.
Da ich keine Lust hatte mich für den Flug noch einmal umzuziehen, wählte ich eine meiner grauen Joggunghosen und ein weißes t-shirt mit einer blauen Sweatshirt Jacke. Dazu noch weiße Socken.
Dann ging ich runter um auf meinen Engel zu warten.
Wir beide waren alleine, da die anderen alle bereits bei ihren Familien sind.
Louis hatte mich zwar gefragt, ob ich mit zu ihm komme, weil er ja Geburtstag hat, aber ich vermisse meine Familie sehr und habe sie jetzt lange schon nicht mehr gesehen.
Louis meinte es sei nicht schlimm, er würde dann am nächsten Tag nachfeiern.
Trotzdem habe ich ein leicht schlechtes Gewissen. Obwohl ich mir sicher bin, dass er mit El Spaß hat und gut bei ihr aufgehoben ist.
,,Babe? Wann bist du fertig?" ,rief ich hoch.
,,jetzt!!" ,rief sie zurück und kam die Treppe runter wobei sie sich die Schuhe anzog.
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Schicksal??
FanfictionMoni ist ein ganz normales Mädchen. Wie auch viele Mädchen musste sie schmerzhaft erfahren das Freundschaft nicht nur gute Seiten hat. Sie wurde von ihrem damaligen besten Freund belogen und hintergangen. Er war wie ein Bruder für sie. Dem enspreche...