Die Kante der Holzkommode drückt unangenehm gegen mein Gesäß, während der Braunhaarige mich dagegen drängte. Unsere Lippen waren noch immer miteinander verschmolzen und lieferten sich einen heißen Zungenkampf. Seine Hände ergriffen die Knöpfe meines weißen Hemdes und versuchen dieses schnellstmöglich zu öffnen. Auch ich bin nicht untätig und meine Hände greifen in die Rückseite seines Hemdes, runter zu seinem Hintern und packen diesen hungrig. Unsere Lippen treffen immer wieder aufeinander und willig beginne ich mein Becken gegen seines zu reiben. Wenn er schon dafür verantwortlich war, dann sollte er mich nicht auch noch hinhalten und mich ficken. „Bett?“, hauche ich zwischen den heißen Küssen, ehe ich meine Lippen wieder auf seine presse. Herr Bau löst sich, öffnet wortlos endlich die Knöpfe meines Hemdes und zieht mir dieses aus. Und heiliger, der Blick, den der Braunhaarige bei seiner Begutachtung machte, ließ mich beinahe direkt kommen! Meine Lippen waren bereits von den wilden Küssen angeschwollen und doch wollte ich mehr von seinen rauen Lippen. Herr Bau ergriff meine Hand und zog mich mit sich durch den Flur. Alle Türen des Apartments waren geschlossen bis auf eine, die des Schlafzimmers.Der Braunhaarige drückt mich direkt auf sein Bett, versucht dabei gleich meine Hose auszuziehen und ich half ihm dabei. Ich wollte nicht länger warten. Er selbst entkleidet sich auch und heiliger, dieser Körper ist der Hammer. Ich strecke meine Hand aus und sobald mein Gegenüber diese ergreift, ziehe ich Ihn auf mich und beginne ihn leidenschaftlich zu küssen. Bei jeder weiteren Berührung wusste ich, dass es ein Fehler war weiterzumachen, doch meine Lust siegte. Einen kleinen Moment lang war es mir egal, sollte ich meinen Job verlieren. Ich wollte nichts mehr, als von diesem Mann genommen zu werden. Ohne dass mein Verstand es registrierte, lagen wir bereits nackt aufeinander. Doch so gierig ich auch nach seinen Lippen war, so löste sich das hohe Tier erneut und geht von mir runter. Er schaut mich abwartend an, seine Hand fährt durch seine braunes kurzes Haar und ich kann es mir nicht nehmen lassen dabei auf seinen Schwanz zu schauen. Und mir wurde klar, Herr Bau würde mich nicht vorbereiten, dafür war die flammende Lust in seinen Augen bereits ein Inferno.
Ich drehe mich wie von selbst um, bin bereits auf allen Vieren und warte sehnsüchtig bis er endlich meinen Körper berührt. Mein Körper zittert vor Lust. Ich schaue hinter mich und lecke mir unbewusst über meine Lippen. Der Anzugträger bemerkt meinen Blick, kommt langsam näher. Er schlägt mir auf den Hintern, packt diesen mit Kraft und entlockt mir damit ein wohliges Stöhnen. Ich strecke ihm meinen Arsch entgegen, bettle innerlich darum Ihn endlich zu spüren. „Bitte.“, seufze ich und drücke mein Hinterteil noch weiter in seine Richtung, bis ich etwas spüre. Ihn spüre. „Sag es nochmal.“ Seine Stimme ist tief und so verdammt geil. „Bitte.“, wiederhole ich, während er über meinen Hintern streicht und mir einen weiteren Schlag auf diesen gibt. Das Gefühl, während er langsam mit seiner Spitze in mich eindringt, lässt mich in das Bettlaken greifen. Fuck. Fuck! Ich kann nicht weiter abwarten und drücke mich ihm entgegen, nehme so viel von Ihm auf wie es geht. Ein Ziehen durchfährt mein Unterleib, doch dieses ignoriere ich. Seine Stöße sind hart und zeigen Dominanz. Ununterbrochen stöhne ich leise, drücke meine Finger noch mehr in das Bettlaken.
Seine Hand greift um meinen Hals, zwingt mich somit beinahe aufrecht zu sitzen. Mein Sichtfeld wird an den Rändern schwarz und eine neue Welle Erregung überrollt meinen Körper. Ich keuche und schließe die Augen. Fuck. Die andere Hand verweilt an meiner Hüfte und während er in mich stößt, sehe ich aufblitzende Sterne. Mein Körper brennt. Mein lautes Stöhnen hallt durch sein Schlafzimmer und ich halte mich auch nicht mehr zurück. Ich wollte diesen Mann so verdammt sehr. Er drückt meinen Kopf wieder in das Kopfkissen und ich bin froh darüber. Länger hätten das meine Arme und mein Rücken nicht mehr ausgehalten. Seine Stöße sind kräftig und ziehen mir jedes Mal den Boden unter den Füßen weg. Seine Hände verweilen wieder an meiner Hüfte und er fickt mich hart. Ich sehe immer noch Sterne, weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Wie konnte ich das erste Mal nur so viel Alkohol intus haben, dass ich das verpasste? Auch wenn er mein Chef war, so bereute ich keine Sekunde, in der wir es trieben, bis er aufhört und mir wieder einen Klaps auf meinen roten Hintern gibt.
„Dreh dich um, ich will dein Gesicht sehen.“ Sein Keuchen dabei, ließ meinen Körper ein weiteres Mal mit Hitze überschütten und seiner Bitte folge leisten. Wie ein Hund kniete ich auf dem Bett vor ihm, während der Anzugträger vor diesem stand und sich selbst befriedigte. Er stöhnte leise, während er immer wieder die Augen vor Erregung zusammenkniff und mich danach wieder gierig anschaute. Er biss sich auf die Lippe. Verdammt, es machte mich so an. Er machte mich so an. „Mund auf.“, keucht er und trat einen Schritt näher an sein Bett. Ich öffne meinen Mund, fuhr mir selbst langsam über meinen Schaft damit ich mir umso mehr vorstellen konnte, wie heiß meinem Gegenüber wohl bei meinem Anblick ist. Auch wenn ich bei diesem Mal nicht kommen würde, war es mir das für den inneren und seinen Orgasmus wert. Ich räkelte mich ein wenig, als ich sah wie sehr der Braunhaarige zu kämpfen hätte, bis er abspritzen würde. Er drückt mir liebevoll seine Spitze in den Mund und ich zucke kurz zusammen, als ich sein Sperma in meiner Mundhöhle spüre. Ohne darüber nachzudenken, schlucke ich die Flüssigkeit und lasse mich auf das Bett fallen.
Mein Herz raste und mein Körper bebte. Nie hätte ich es für möglich gehalten meinen Arbeitgeber so attraktiv zu finden und mit ihm ins Bett zu steigen. Sogar so bereit war, sein Sperma zu schlucken und das Ganze zu wiederholen.
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Job mit Extras -Stexpert-
FanfictionSchon lange sucht der blondhaarige Stegi May einen Job und es wird zunächst alles perfekt. Der Kollege ist der beste Zeitgenosse und der Chef scheint nicht ganz so arrogant zu sein wie er denkt. Somit startet ein Leben voller Bürostress, dreckigen...