Kapitel Nr. 27

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Ich bin immer noch so enttäuscht von Mr. LaRusso, ich bin direkt mit einem uber nachhause gefahren, dort hat meine Mum mich direkt in den Arm geschlossen.

"Und mein Schatz, konnte Shannon euch helfen?"
"Ja Mum...weißt du wir haben Robby gefunden, ich konnte ihn sehen und mit ihm sprechen, dass war das beste Gefühl für mich,doch dann...hat Mr. LaRusso einfach die Polizei gerufen und Robby ausgeliefert, jetzt sitzt er im Jugendknast und man Mum ich muss ihn daraus hohlen, sage ich und fange an zu weinen.
"Natürlich, mein Schatz ich werde dich unterstützen, aber wir dürfen leider nicht vergessen das Robby dort nicht unschuldig sitzt"
"Es war ein Unfall Mum"
"Ich weiß mein Schatz, ich werde ein wenig telefonieren und versuchen einiges zu Organisieren"
"Ich will zu Robby..."
"Ich werde versuchen dir einen Besuch zu organisieren"
"Danke Mum, ich fahre gleich zur Spendenaktion für Miguel aber erst rufe ich bei Robby an"

Ich gehe ins Wohnzimmer und wähle die Nummer, vom Jugendknast.
Es dauert einen Moment bis ich durch gestellt werde..

"Hallo?",höre ich durch den Hörer.
"Hey mein Schatz", sage ich und versuche mir die Tränen zu verdrücken.
"Y/n.."
"Robby ich habe gute Nachrichten, meine Mum tut Telefonate führen mit Anwälten und so nem Kram und wir versuchen alles um dich da raus zu holen"
"Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, danke bitte danke deiner Mum"
"Das werde ich, Ich versuche so schnell es geht zu dir zu kommen"
"In Ordnung, ich muss auflegen meine Zeit ist um"
"Okey, halte durch Robby"

Anruf Beendet.

Ich ziehe mir meinen Bikini an und eine kurze Jeans Shorts drüber, anschließend fahre ich los, angekommen ist das ganze Autowaschprogramm schon im Gange.
Ich werde von einer Reporterin interviewt.

"Wir haben schon über Tausend Dollar, uns geht es nach dem Karate  einfach darum Menschen zu helfen"
"liegt Miguel Diaz nicht wegen einem Karate Kampf im Krankenhaus?"
"Das war ein Unfall, mein Freund hatte nie die Absicht Miguel ernsthaft zu verletzen und dazu stehe ich, ich weiß nur das Miguel unsere Hilfe benötigt, wir denken an dich Miguel"
"Vielen Dank Y/n"

*Robby's Sicht*
Ich sehe wie Y/n ein Interview gibt, es tut mir weh sehen zu müssen, wie sie meine Fehler ausbadet..und natürlich kommen diese Arschlöcher direkt auf mich zu.

"Ist das dein Mädchen?Keine Ahnung aber es klingt als wäre Vanille nicht mehr ihr Geschmack, sie steht jetzt wohl auf Oichatta, wer weiß vielleicht sie als nächstes mal die Dunkelrüstung trinken", sagt er lachend
"Wie wäre es wenn du das Maul hältst",gebe ich sauer zurück
"Du elender Penner, sieht aus als will Karate Boy es wissen, nur zu ich gebe dir einen frei schlag und benutze deine Zähne als Würfel",sagt er und kommt mir näher.
"Bei meinem Karate geht es um Selbstverteidigung"
"Oh, mal sehen wie das für dich ausgeht", sagt er packt mich und es beginnt eine Schlägerei, die nicht gut für mich endet und als wäre das nicht alles, schikanieren sie mich in der Zelle weiter, er meint mir mein Kissen zu nehmen, bitteschön Hauptsache er lässt mich.
Doch dann auch endlich positive Nachrichten, es wird vorgelesen wer besucht wird und meine Name fällt, als ich nachfrage wer mich besucht, kann ich endlich lächeln.

"Steht da wer mich besucht?"
"Sanchez, Y/n"

*Y/n Sicht*
Nach der Auto wasch Aktion, mache ich mich auf den Weg zu Miguel ins Krankenhaus, im Auto, erhalte ich einen Anruf von meiner Mum.

"Hey mein Schatz, wo bist du ?"
"Hey Mum, ich bin gerade am Krankenhaus angekommen, ist was passiert ?"
"Nein süße alles gut, ich habe gute Neuigkeiten für dich, du darfst morgen Robby besuchen"
"Was wirklich?, Danke Mum das hat mir echt den Tag gerettet"
"Gerne mein Schatz, bis später"
"Bis später"
Ich steige aus dem Auto und gehe rein zu Miguel,ich stehe in der Tür seines Zimmers, bis er mich erblickt.

"Y/n, hey es tut mir so leid, dass ich dich getreten habe und alles"
"Hey Miggi, es ist alles gut es muss dir nicht leid tun.."
"Ich habe die Auto wasch Aktion gesehen, ich danke dir"
"Das ist das mindeste was ich tun kann, ich weiß es macht nicht rückgängig was Robby getan hat aber, ich wollte wenigstens irgendwas tun."
Ich bleibe noch knapp 1 Stunde bei Miguel im Krankenhaus und fahre anschließend nachhause, es ist schon spät ich gehe zuhause Duschen und anschließend schlafen, morgen früh heißt es ab ins Gefängnis.

Es ist der nächste Morgen, ich mache mich auf den Weg zum Gefängnis, dort angekommen werde ich in den Besuchsraum gebracht, dort sitzt Robby bereits an einem Tisch, lächelnd, setze ich mich ihm gegenüber doch das lächeln verliere ich schnell als ich sein Gesicht erblicke.

"Robby, was ist mit deinem Gesicht passiert?",frage ich ihn ängstlich.
"Ach nichts, mach dir keine sorgen, erzähl mir erst mal wie geht's dir?"
"Gut, offensichtlich besser als dir, Robby erzähl mir jetzt was los ist soll meine Mum dich verlegen lassen?"
"Nein, dass ist nicht nötig, es sind nur so Jungs hier die meinen die sind die stärksten"
"Robby, dass gefällt mir absolut nicht, ich habe angst um dich"
"Das brauchst du nicht, ich mache auch Sozialstunden um früher entlassen zu werden, dass hat mir deine Mum empfohlen, tu mir nur einen gefallen und pass mir draußen auf dich auf"
"Das freut mich zu hören, und das werde ich"
-Die Besuchszeit ist vorbei-
Ich stehe auf und umarme Robby, ich gebe ihm einen Kuss auf den Kopf und lächel ihn an.
"Das war nicht mein letzter Besuch, ich liebe dich"
"Ich dich auch"

Nun verlasse ich das Gefängnis und steige ins Auto, im Auto fange ich direkt an zu weinen, es tut mir weh Robby so machtlos zu sehen und zu wissen da drinnen jemand ist der ihm weh tut.
Ich fahre vom Gefängnis aus direkt zum Friedhof und lasse mich am Grab meines Dad's nieder, ich rede zu ihm, so als würde er mir zuhören er hat mich immer verstanden.
Nach einiger Zeit, fahre ich wieder nachhause, die Schule habe ich heute nicht besucht, es gab wichtigeres, leider muss ich am Montag wieder hin, zum glück ist jetzt Wochenende



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