|S.3| Die Schlacht von Starcount - Kapitel 31 - |

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„Der Mind-Flayer schuf dieses Monster in Hawkins, um El zu töten und in unsere Welt zu gelangen" Sprach Mike.
„Fast hätte er es geschafft. Das war nur ein winziger Teil" Sprach Max.
„Wie groß ist das Ding?" Fragte Hopper"
„Riesig. Mindestens zehn Meter" Antwortete Jonathan.

„Es hat ihre Hütte zerlegt.. Sorry..."

„Ok, noch mal Klartext, diese fleischige Riesenspinne, die El verletzte hat, ist eine Art gigantische Waffe?" Fragte Steve und sah um die Runde.
„Ja"
„Anstellte von Schrauben und Metall benutzt der Mind-Flayer geschmolzene Menschen?"
„Ja, genau"
„Ja, ok. Wollte nur sicher gehen"

„Ist das Ding da draußen denn noch lebendig?" Fragte Joyce.
„El hat es krass eine zugesetzt aber ja, es lebt noch"
„Aber schließen wir das Tor..." Begann Will.
„Trennen wir das Hirn ab"
„Und töten es. Theoretisch"

„Huhu!" Ertönte eine Stimme von dem Eingang der Mall. Wir alles drehten uns um und sahen jemanden mit Papieren in der Hand rumfuchteln auf uns zu kommen.

„Ok, das hier nannte Alexei ''das Zentrum". Von da kommen wir zum Tresorraum"
„Ok, wo ist das Tor?" Fragte Hopper.
„Hier. Ich kenne den Maßstab nicht, aber es müsste nah am Tresorraum sein, maximal 15 Meter oder so"
„Nah, wohl eher 150" Warf Erica dazwischen und bekam all die Aufmerksamkeit.
„Wollen Sie da reinplatzen, als wärs ein Russen-Disneyland?"
„Und du bist wer?"
„Erica Sinclair. Und Sie?"
„Murray Bauman"
„Aufgepasst, Mr. Bunman, ich will Ihnen nichts vorschreiben, aber ich war 24 Stunden in diesem Drecksloch. Und bei allem Respekt, tut ihr, was der Mann sagt. Werdet ihr alle Sterben"
„Entschuldigung, wieso redet dieses Vierjährige Kind mit mir?"
„Ich bin zehn, kahler Bastard"

„Erica!" Ermahnte Lucas.
„Fakten!"

„Sie hat recht. Sie werden Sterben, aber muss nicht sein.. Darf ich?"
„Bitte doch"

Dustin fing an zu erklären wie sie dort am besten rein kommen.
„Ok, der Raum hier? Das ist ein Lager. Eine Luke führt ins unterirdische Belüftungssystem. Das führt Sie zur Waffenbasis. Es ist wie ein Labyrinth, aber Erica und Ich können Ihnen den Weg zeigen" Erklärte Dustin und zeichnete alles auf.
„Den Weg zeigen?"
„Keine Sorge, Kampf und Heldentum überlasse ich Ihnen, wir sind nur... Die Navigation"

„Nein"

Während sich jeder auf irgendetwas vorbereitete, hatte ich mich auf einen Tresen gesetzt und lehnte nachdenklich an der Wand an.
Hopper hatte sich doch unentschieden und ließ Dustin sie Navigieren. Aber das Signal reichte nicht bis nach ganz unten. Er brauchten ein stärkeres Funkgerät.

Ich saß noch an der Wand und hatte meine Beine bis zu meiner Brust angezogen und dachte nach, welche ausrede ich dieses mal für mein verschwinden benutzen würde. Bei dem Gedanken meine Mutter schon wieder anzulügen lief eine Träne meine Wange runter und Steve stellte sich neben mich.
„Hey.. alles okay?"
„Ich habe es satt meine Mutter ständig anzulügen.. Irgendwann wird sie es mir bestimmt nicht mehr glauben.."
Ich wischte die Träne weg und Steve legte einen Arm um meine Schulter.

„Das wird schon wieder.. dieses mal haben wir alle die gleiche ausrede. Dann wird sie es dir glauben müssen"
Danke" Flüsterte ich und lehnte meinen Kopf an Steve an.

„Steve! Fang!" Dustin kam auf uns zu und Warf Steve einen Schlüssel zu. Er fing ihn und sah Dustin verwirrt an.

Aufgeregt lief er zu dem Auto und freute sich.

„Oh, Mann. Das nenne ich mal eine Karre"
„''Toddvater''?"
„Oh, vergiss Todd, Steve ist jetzt der Daddy"
„Redest du in der dritten Person von dir?" Fragte Robin.
„Hat er sich gerade Daddy genannt?" Fragte ich verstört und stieg hinten ein.

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