- Team 7 ist in Gaaras Dorf und Sakura hat Kankuru geheilt. Später an dem Abend geht jeder aufs Zimmer, um am nächsten Tag aufzubrechen und nach Gaara zu suchen -Als Kakashi und ich unser Zimmer betraten, ließ ich mich augenblicklich aufs Bett fallen.
Die Reise, die Informationen und der Gedanke an den morgigen Tag machten mich nervös. Ich hoffe wir schaffen es rechtzeitig Gaara zu retten.
„Mach dir keine Sorgen", sprach Kakashi, als würde er meine Gedanken hören.
„Ich beneide dich so sehr, dass du so ruhig bleiben kannst", murmelte ich und atmete laut aus.
„Ich beneide dich, dass du immer so viel Kraft und Energie hast laut rumzuschreien", zog er mich auf und kramte in seiner Tasche herum.
„Hey", rief ich, aber da lag sich schon seine Hand auf meinem Kopf.
„Wir werden Gaara retten. Versprich mir aber bitte eins: Akatsuki ist genauso hinter dir her, also Versuch Ruhe zu bewahren", sprach er im ernsten Ton.
„Ich bin immer ernst"' murmelte ich schüchtern.
Er erwiderte nichts und zog seinen Pijyama an. Warum war er so ernst?
„Hey Kakashi. Diese Frau hatte dich mit jemandem verwechselt. Wer war er?"
Er schaute kurz zu mir rüber und dann wieder auf den Boden.
„Mein Vater." Sein Vater? Der, der sich das Leben nahm?
„Mein Vater hatte ein guten Ruf, bevor er sich das Leben nahm", sagte er ganz trocken.
„Sensei", sagte ich, aber wurde durch ihn unterbrochen.
„Das ist eine längst vergangene Geschichte Naruto. Du brauchst mich nicht mit deinen Kulleraugen anzuschauen, als wäre ich eine Jungfrau in Not", sagte er und setzte sich jetzt auch zu mir.
„Kulleraugen?" wiederholte ich ihn.
„Sensei?"
„Ja?"
„Ich liebe dich", lächelte ich ihn sanft an.
„Ich liebe dich auch, Naruto", erwiderte er mit einem Lächeln.
„Ich würde gerne dies und jenes tun mit dir,
aber wir beide wissen, dass du morgen Probleme mit dem laufen hättest und das wollen wir ja nicht", flüstere er in mein Ohr.
Die rote schoss mir über und meine Lippen sagten etwas, bevor ich es selbst realisierte.
„Ich könnte es bei dir machen, Kakashi"
Es schien ihn sichtlich zu überraschen. Er hatte wohl nicht damit gerechnet. Naja ich selbst ja bis vor 3 Sekunden auch nicht.
„Nein Naruto, dass meinte ich nicht damit."
„Ich möchte", formten meine Lippen eigenhändig erneut.
„Du brauchst Schlaf."
„Ich möchte."
„Naruto."
Ohne weiter drauf einzugehen, fasste ich mir meinen Mut zusammen und verschlüsselte seinen Mund mit meinen Lippen. Mein Herz klopfte wie verrückt, doch ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, dasselbe wie Kakashi zu machen. Ich lag jetzt nun auf ihn und schaute auf seine tief braunen Augen, seine silbernen Haare, sein markantes Gesicht und seine Lippen, die bereits überall an meinem Körper waren. Ich wollte ihm das gleiche zurückgeben.
Ich setzte meine Lippen an seinen Hals und stoß mich auf meinen Händen ab, die nicht aufhörten zu zittern. Kakashi schien das zu bemerken und legte seine Hände auf mein Gesicht und zog mich zu sich hoch.
„Naruto, du überraschst mich immer wieder."
„Ich helfe dir und leite dich an", fügte er hinzu. Ich nickte nervös und verfluchte mich selbst für diesen Entschluss. Das habe ich davon, ich werde mich jetzt hochkantig blamieren!
„Nimm ihn langsam in den Mund und spiel mir der Zunge. Ich weiß, dass du es kannst."
Ich folgte seiner Anweisung und spürte erneut den leicht salzigen Geschmack und genieß es gleichzeitig. Plötzlich stieß ich auf, als ich ein Finger in mir spürte. Seine kalten Finger in mir sein, ließen mich verrückt werden. „Sensei, ich"
„Mach weiter, Naruto. Genieß es."
Ich stöhnte immer wieder auf, während ich sein Prachtstück in meinem Mund hatte und mit meiner Zunge spielte.
Seine andere Hand fuhr über meine Haare und ich konnte die Explosion von Gefühlen in meiner Brust spüren und fühlte mich ausgeliefert.
„Naruto, lass uns zusammen kommen", flüsterte Kakashi. Ich fing an den Rythmus zu verschnellern und passte mich Kakashis Finger an. Zum ersten Mal hörte ich nicht nur mich aufstöhnen, sondern auch Kakashi. Als wir zusammen das Gefühl genossen, lies ich mich auf seine Brust fallen und versuchte meine Atmung zu verlangsamen.
Kakashi fasste sich schnell zusammen und zog mich zu sich, küsste mich und sagte:
„Du machst mich verrückt. Jetzt schlaf. Wir haben morgen eine wichtige Mission."
Ohne etwas erwidern zu können, fielen meine Augen zu.