Kapitel 32

866 48 8
                                    

Gwendolyn P.O.V

Ich lag auf meinem Bett und vergrub meinen Kopf in mein Kissen. "Wie kann Grace soetwas machen?", dachte ich verzweifelt. Sofort fing ich wieder an zu weinen. Plötzlich nahm ich ein leises Klopfen an meiner Zimmertür war. "Gwenny, darf ich reinkommen?", ertönte Gideons Stimme. Wieso ist er nicht mit Leslie und Raphael mitgegangen? "Ja.", murmelte ich leise. Gid kam ins Zimmer uns setzte sich auf die Bettkante. Vorsichtig strich er mir über den Rücken. "Was ist denn los Gwenny? Warum weinst du?", fragte er mich behutsam. "G...Grace.", bachte ich hervor. "Was hat sie gemacht?", wollte er wissen und fügte noch hinzu : "Du kannst mir alles erzählen. Ich sag es auch keinem weiter." "Danke, das ist süß von dir." Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er guckte mich aufmerksam und liebevoll an. "Grace will mich wieder mit nach England nehmen." Gid guckte mich erschrocken an. "Was?!", rief er entsetzt. Ich fing sofort wieder an zu weinen. Er nahm mich in den Arm und ich versteckte meinen Kopf an seiner Schulter. "Schhh... Alles wird gut.", beruhigte er mich. Ich schluchzte immernoch. "Jetzt erzähl mal alles von Anfang an.", forderte Gideon mich auf. "Grace meinte, dass Charlotte und sie morgen wieder nach England zurückgehen und ich muss mitkommen. Ich hab mich geweigert aber sie hat einfach entschieden dass ich mitkomme.", fing ich an. "Das kann sie doch nicht machen! Sie ist doh gar nicht deine Mutter.", warf Gid ein. "Doch, rechtlich gesehen schon." Gideon umarmte mich. "Wir finden bestimmt eine Lösung.", versuchte er mich zu trösten. Doch ich konnte an seiner Stimmer hören, dass er es selbst nicht wirklich glaubte. Es tat jedoch gut, einfach nur seine Stimme zu hören. "Gid, ich kann das nicht." Und schon wieder fing ich an zu weinen. Gideon umarmte mich noch fester und strich mir beruhigend über den Rücken. "Gwenny hör bitte auf zu weinen. Das bringt doch jetzt nichts.", sagte er. "Bist du denn nicht traurig, dass wir uns bald wahrscheinlich nicht mehr sehen können?", fragte ich entgeistert. "Doch natürlich Gwenny. Ich liebe dich doch.", meinte er. Ich lächelte leicht. "Ich dich doch auch." "Gemeinsam schaffen wir das. Egal ob du in England bist oder hier. Unsere Liebe kann durch nichts und niemanden zerstört werden.", flüsterte Gideon mir ins Ohr. Und dieses Mal klang es so aufrichtig, dass ich nicgt wagen würde daran zu zweifeln. "Du hast recht. Niemand kann uns trennen.", stimmte ich ihm zu. Und um das zu bestätigen, küsste Gid mich so zärtlich und voller Liebe, wie noch nie zuvor.

Hey ihr Lieben.
Hier ist Kapitel 32. Wir hoffen es gefällt euch, sodass ihr Votet und Kommentiert.
Eure Lisa und Annika♡

Mein turbolentes Leben~ eine Rubinrot FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt