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POV April

Ich drehte nich um und ging richtung Auto in dem Sebastian bereits auf mich wartet. Gerade als ich die Tür auf machen wollte, kam ein Kleiner Junge auf mich zugestürmt und stellte sich mir in den Weg. Er sah zu mir auf und eine Träne rollte seine Wange entlang. ,, Du darfst nicht gehen ich wollte doch mit dir kämpfen und mit dir auto fahren und deine Geschichten hören und..." Ich ging in die hocke und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, was ihn verstummen lies. Immernoch liefen ihm die Tränen runter, was ihn noch niedlicher dastehen lies. ,, Ich gehe nichtmehr weg Xavier," , er sah mich erschrocken an, weil ich seinen namen kannte ohne das es irgendjemand gesagt hatte. Die kleine Anastasia stellte sich nun neben ihren Zwillingsbrunder uns nahm seine Hand. ,, Hört zu ich muss noch was kleines holen und dannach können wir gerne zeit miteinander verbringen." In beiden begang ein glitzern in den Augen. Eillig fingen sie an zu nicken und sahen nun zu ihrer Mutter.

Langsam drehte ich mich um und sah zu Mai, Hunter und Lukas. ,, Mai wie sehr vertraust du mir mit deinem Leben?" Ohne zu zögern lachte sie und antwortete kurz: ,, Bis in die Hölle hinein." Nichts anderes hatte ich erwartet. Nun aber sah ich zu den Vätern der beiden. Sie verstanden sofort und nickten mit einem lächeln. ,, Gut ab mit euch beiden ins Auto und anschnallen nicht vergessen heute passt Tante April auf euch auf." Beide Kreischten und sprangen ohne sich zu verabschieden in den Wagen. ,, Wir kommen heute abend wieder in der zeit Luis erklären den anderen die sachen und denn rest schick ich dir. Mai mach platz im Zimmer der beiden." Ich zwinkerte ihnen zu.

,, So ich würde sagen wir gehen jetzt noch zu McDonals was Essen und dannach fahren wir wieder nach hause." Beide sahen mich an Freuten sich immer mehr. Als wir losgefahren sind, sind wir erstmal zu mir gefahren. Ich hatte mich umgezogen und schon hatte unser Shoopping wahnsinn begonnen. Zuerst haben wir die Möbel bestellt und Kai und seinen Leuten aufs genausete erklärt wo und wie sie etwas haben wollen. Xavier hat sich für ein Autozimmer entschieden und Anastasia für ein Galaxiezimmer. Dannach haben wir viele Spielsachen und Kuscheltiere oder Figuren geholt und zum schluss aben wir ihre Begehbaren- Kleiderschränke mit Klamotten befühlt. Sogar beim Friseur waren wir. Alles im allem waren wir heute gut dabei, es müssen nurnoch ihre Zimmer fertig werden und schon können sie jeder zeit kommen. Während unserer Shopping- Tour erzählte ich ihnen vieles von meinen reisen meinen Erfolgen und sogar meiner Zeit als Sombra Fria, aber auch sie haben mir vieles von sich erzählt. Xavier hatte es sogar geschaft mich zu überzeugen selber zu fahren. Das hat dann damit geendet das ich gegen viele meiner Männer ein Rennen gefahren bin.

Wir fuhren gerade in das Drife- In, als Sebastin mir eine Nachicht schickte. ,, Kinder Bevor wir zu euch fahren muss ich noch meine lieblinge abholen okay?" Beide nickten nur, sahen dennoch verwirrt aus. ,, Ich habe 3 Hunde." Beide fingen an zu strahlen und doch sahen sie traurig aus. ,, Okay haut raus was ist los." Xavier war der erste der erzählte: ,, naja nachdem du weg warst haben Ciel, Alex und Teddy Hunde im Haus verboten, da du sie so geliebt hast und sie bestimmt mögen würdest.",, Ja Ciel hat und mal erzählt das du mal Hunde hattest und sie dir die welt bedeutest haben. Wir haben uns auch schon einen gewünscht, aber durften nie." Anastasia beendete die Erzählung und beide blickten nun traurig zu boden. Mein Herz setzte einen Sprung aus. Sie hatten alle womöglich drunter gelitten. ,, Wir müssen nachher noch wo anders halt machen begleitet ihr mich." Und mit ihrem Nicken nahmen wir unser essen und fuhren los.

,, So und jetzt sucht ihr euch beide jeweils einen Hund aus und die sache kläre ich mit Ciel und denn anderen versprochen." Beide begangen zu weinen und umarmten mich fest. Ich wusste zwar alles über die beiden, aber nur durch diesen einen Tag mit ihnen, sind sie mir so ins Herz gegangen das es fast weh tut. Beide schauten mich noch einmal an und rannten dann zusammen durch das Tierheim. ,, Ich danke ihnen Frau Schiller." Die ältere Frau kam auf mich zu und stellte sich an meine seite. ,, Ach was Kindchen, du hast soviel für uns getan, da ist das doch eine Keinigkeit." Ich sah zu ihr rüber und wir lächelten uns an. Kurz nach dem Luna und Diablo gestorben sind bin ich hier auf meine zwei Dobermänner weibchen Bella und Saphir und dem Türkischen Kangal männchen Blade gestoßen. Seit dem versorge ich dieses Heim mit essen und Geld.

Nach einer gefühlten Stunden hatten die beiden Hunde gefunden. ,, Hier schau April." Ich blickte in den Käfig und sah zwei Schäferhunde zusammen gekuschelt in einer Ecke liegen. ,, die beiden sind bereits 6Jahre alt und geschwister. Sie waren im Krieg und haben vieles erlebt, vielleicht solltet ihr euch andere suchen." Hilfe suchend sahen due beiden Zwillinge meiner Besten Freundin nun zu mir hoch. ,, Frau schiller ich würde diese beiden gerne sehen wie sie auf mich und die Kinder reagieren." Die alte Dame zuckte nur mit der Schulter und öffnete die Tür. Sofort schellten die Köpfe der beiden Hunde zu uns rüber. Bevor ich auch nur ein Schritt rein getan habe rannten Xavier und Anastasia zu den Hunden und kuschelten sich an sie. Die Hunde leckten ihnen nur kurz über das gesicht ehe sie sich noch enger an die beiden Kinder kuschelten. ,, Wir nehmen sie." Ich sah zu der alten Dame die Tränen ihn den Augen hatte. ,, Alte Errinnerungen?" Sie nickte nur und ging mit mir in das Büro um den Papierkram zu erledigen.

Toll, wir fuhren gerade in die einfahr, als ich von weiten schon ein paar Leute draußen sah. ,, Hey bella nicht lecken" Xavier lachte. Ja ich saß gerade in einem 1969 Ford Mustag mit 5 Hunden und 2 Kindern. Wir lachten und ich parkte das Auto. Sofort kam Mai angerannt und umarmte mich. ,, Und alles gut? Hattet ihr spaß? Waren sie Lieb?" Ich lachte und nahm sie kurz in meine Arme bevor ich nochmal kurz zu den kindern schaute. ,, Ich sagte doch eure Mutter ist Hüsterrisch. So ihr wartet noch kurz hier im Auto und ich reden mit allen okay?" Beide nickten und drückten sich an Rex und Rexi ran. Ich schloß die fahrer tür und drehte mich um. ,, Hol mal bitte deine Jungs und die anderen die hier das sagen haben."

,, Erstens wie ihr seht geht es mir gut und ich lebe. Nun aber zum Thema. Hunter, Lukas, Mai seit mir bitte nicht sauer aber kann sein das ich eure Kinder heute Ein wenig verwöhnt habe, aber nur ein wenig." Mai ihre Augen verengten sich. ,, Was habt ihr heute gemacht?" ,, Naja nicht viel. Wir haben ihnen beide nur ein Zimmer eingerichten, haben dann neues spielzeug und so geholt, haben ihnen eine Komplett neue Gaderobe besorgt, waren bei Mc Donals und zum schluss hat jeder einen Hund von mir bekommen. Also wie ich bereits gesagt habe ein wenig verwöhnt. " Erst jetzt ist mir aufgefallen das alle einige schritte zurück gegangen sind und Mai direkt vor mir stand. ,, UND?" Okay sie wahr sauer. Augen zu und durch. ,, Ich habe ihnen meine Waffen gezeigt, bin mit beiden auf der Rückbank ein rennen gegen einige meiner Männer gefahren und habe mit ihnen den ein oder andern Donaut gezogen." Okay 3...2...1...  ,, SAG MAL IST BEI DIR NICHT RICHTRICHTIG. MEINE KINDER HÄTTEN STERBEN KÖNNEN." Klatsch, schon war meine Hand über ihre Wange gezogen. ,, Mai du weißt ganz genau das ich sie, wie auch euch mit meinem Leben beschützen würde, also wag es ja nie wieder zu sagen ich würde sie sterben lassen. Bevor das passiert schneide ich mir die Kehle durch und das vor euren Augen. Hast du mich verstanden?" Mai blickte mich geschockt an und auch die andern standen nun dicht hinter Mai. ,, Tut mir leid April. Ich weiß das, es war nur so ungewohnt das sie heute den ganzen Tag nicht da waren, da sind mir die sicherungen durchgebrannt."

Ciel hatte es erlaubt das die beiden Hunde nun mit ihn diesem Haus wohnen dürfen. und alle haben sie auch schnell ins herz geschlossen. Den restlichen Abend tranken wir und redeten über alte zeiten.

my new way- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt