Seine rechte HandShouto Pov:
"Hiermit verurteile ich Sie, Shouto Todoroki, wegen Mordes zu zweimal Lebenslänglich, ihre Strafe sitzen Sie im Hochsicherheitsgefängnis Tartarus ab", sagte der Richter und sah mich herablassend an. Kurz darauf brachen Jubel und Buhrufe aus. Ich wurde gezwungen aufzustehen und lächelte die Menschen hinter mir an, als ich in Handschellen, an ihnen vorbeigeführt wurde. Die Fahrt dorthin war lang, viel zu lang, nach meinem Geschmack.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte der Transporter und es wurden die Türen geöffnet, danach stiegen zwei Beamte ein und öffneten eine separate Tür, hinter der ich saß. Sie legten mir meine Handschellen und Fußfesseln wieder an und führten mich aus dem Gefährt. Danach brachten sie mich in eine Eingangshalle, dort wurde ich gebeten mich zu setzen, einer der Beiden blieb neben mir stehen, während der andere an einen Art Empfang ging.
Drei Stunden und vier Leibesvisitationen später, durfte ich endlich meine Zelle betreten. Wohl gemerkt meine Einzelzelle, man wollte ja für die Sicherheit der anderen Insassen sorgen.
Einige Tage später betrat ein kleiner Mann, mit grünen Haaren, meine Zelle, setzte sich auf den einzigen Stuhl hier und musterte mich ausgiebig.
"Wie geht es dir Todoroki?", begann er und schnaubend wandte ich mich von ihm ab. „Gut." Antwortete ich dann doch einsilbig.
Plötzlich verließ ein unheimliches, leises Lachen seine Lippen.
"Shouto Todoroki, wie er leibt und lebt. Genau der richtige...", kicherte er und stand auf, lief langsam um den kleinen Tisch herum und auf mich zu.
"Wir werden noch sehr viel Spaß haben", flüsterte er mir zu, drehte sich danach um und verließ mein Zimmer. Verwirrt sah ich ihm nach. Was war das eben? Dachte ich und setzte mich wieder kopfschüttelnd auf meine Pritsche, dass sich Bett schimpfte. Die folgenden Tage kam der Arzt immer wieder zu mir, fragte wie es mir ginge, und immer bekam er die gleiche Antwort, doch ihm schien meine Haltung nicht zu stören. Im Gegenteil es amüsierte ihn.
Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und wir begannen so etwas wie eine Unterhaltung.
"Was mir schon die ganze Zeit auffällt, was ist mit deiner linken Hand?" Fragte ich neugierig, er legte schützend seine andere Hand darauf.
"Ist steif, von einem Unfall, nicht der Rede wert", wich er mir gekonnt aus. "Weißt du, dass ich dich bewundere, Todoroki", begann er nach einer kurzen Stille. Skeptisch sah ich ihn an.
"Naja, sechs Menschen aus deinem näheren Umfeld, dann dein Vater Endeavor und dann noch fast dein Bruder Dabi und dessen Freund Hawks. Also ich sehe das als Bewunderung, besonders der Tod deines besten Freundes, fand ich sehr interessant. Wie du ihm langsam das Messer über seine Haut fahren lassen hast, um ihn dann qualvoll verbluten zu lassen. Oder bei Endeavor, das Messer genau ins Herz und das von hinten, Wahnsinn." Begann er zu erzählen. "Du weißt aber ganz schön Bescheid, Doktor", sagte ich und lächelte leicht. "Ja. Ich habe deine Akte genauestens studiert, ist doch meine Aufgabe", antwortete er und sah mich mit diesen grünen Augen an. Seine Augen besaßen etwas, was mich magisch anzog. Doch unser Gespräch mussten wir leider beenden. "Nicht weinen Todoroki, ich komm morgen wieder", grinste er und verließ kichernd meine Zelle. Ich wusste nicht warum, aber ich freute mich darauf.
Izuku Pov:
"Er ist wirklich der perfekte Partner dafür, Kurogiri, mit ihm können wir die Anderen im Handumdrehen vernichten", sagte ich meinem Boss, dem ich über ein zweites Handy die Neuigkeiten übermittelte. "Sehr gut...sorge dafür, dass er auf unserer Seite ist und wenn möglich freiwillig", antwortete er und ich stimmte zu. Ein bisschen noch und ich habe ihn soweit, dachte ich und kicherte wieder vor mich hin.
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MHA die ... 🎬
FanfictionVerschiedene OS und verschiedene Ships Es werden lustige Os zu lesen geben, aber auch traurige oder einige mit sensiblen Themen.