MHA die achtunddreißigste 🎬 BakuTodo

224 8 0
                                    



Weil du zu mir gehörst



Katsuki Pov:

Seit einem halben Jahr führte ich nun eine heimliche Beziehung mit Shoto. Es war Liebe auf den zweiten Blick. Damals kam Mina auf die bescheuerte Idee Flaschendrehen zu spielen, um sich besser kennen zu lernen, sagte sie. Doch dies artete schnell aus, als Kirishima und Kaminari unerlaubterweise Bier besorgten.   

Denn je später es wurde, umso bescheuerter wurden die Fragen. Nun als es weit nach Mitternacht war gingen wir nach und nach auf unsere Zimmer. Komischerweise verstand ich mich mit dem Halb-halb Basdart ziemlich gut. Was dazu führte das wir auf mein Zimmer gingen, doch was dann passierte damit rechnete keiner von uns.

Shoto stolperte ungünstig und fiel auf mich drauf, sofort verlor ich mich in dem ungleichen Augenpaar und wie durch einen Magneten zogen wir uns gegenseitig an.

Was dann geschah konnte man sich ausrechnen, den als ich am nächsten Morgen neben ihm wach wurde war klar, dass ich mich treiben ließ. Mein wohlbehütetes Geheimnis war dahin. Doch mit der Reaktion von Shoto hätte ich nicht gerechnet, als er aufwachte.

„Guten Morgen Katsuki", schnurrte er und zog mich zu sich. „Ekelst du dich denn nicht?", fragte ich, doch er vergrub seine Hand in meinen Haaren und küsste mich leidenschaftlich. „Einer der heißesten Typen auf der Yuei und ich soll mich vor dir ekeln, das ist unmöglich", sagte er mit ernster Stimme. Ich konnte es nicht glauben als er mir sagte, dass er schon etwas länger ein Auge auf mich geworfen hatte.

Das war der Beginn unserer heimlichen Beziehung. Leider führte Shoto noch eine Alibi Beziehung mit Momo. Was mir zwar nicht passte aber erforderlich war. Schließlich durfte keiner hinter unser Geheimnis kommen.

„Hey träumst du wieder?", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Mhh", brummte ich und sah verträumt nach rechts neben mich und direkt in heteromische Augen. „An was dachtest du wieder?", wollte Shoto von mir wissen. „An dich", lächelte ich verhalten und zwinkerte Shoto zu, was diesen ebenfalls ein Lächeln auf die Lippen zauberte. „Verstehe, wie wäre es mit heute Abend, in meinem Zimmer? Momo ist bei Kyoka", schlug er vor und ich stimmte zu.

Der Tag zog sich wie immer wie Kaugummi.

Abends machte ich mich auf den Weg zu Shoto, doch kurz vor seinem Zimmer hörte ich stimmen, also versteckte ich mich hinter einer der Säulen hier im Stockwerk.

"Das glaube ich dir nicht Eijiro, Kacchan würde sich nie auf Kerle einlassen. Er ist stockhetero, lass es und hör auf dich unglücklich zu machen.", hörte ich Deku und Eijiro schnaufte angestrengt aus. "Ja ich weiß, aber dennoch habe ich einen kleinen Hoffnungsschimmer.", sagte er und dann wurde eine Türe geöffnet und die zwei betraten das Zimmer.

So schnell ich konnte lief ich zu Shoto, dort öffnete ich die Tür, ohne zu klopfen und blieb wie erstarrt in der Tür stehen.


Shoto Pov:

Kats braucht ziemlich lange, hatten wir eine Uhrzeit ausgemacht? Naja egal, bis er kommt kann ich ja noch etwas entspannen. Also breitete ich meine Joga Matte aus, zog mir mein T-Shirt aus und setzte mich im Schneidersitz drauf. Langsam atmete ich bewusst ein und aus, danach spürte ich die innere Ruhe. Anschließend ging ich meine Übungen durch, abschließend machte ich noch einen Kopfstand.

Plötzlich wurde meine Türe aufgestoßen und ich konnte Katsukis aufgeregtem Atem spüren. Langsam ließ ich mich in meine Ausgangsposition zurück gleiten und setzte mich wieder im Schneidersitz hin, ehe ich meine Augen öffnete und zu Kats aufschaute. Dieser starrte mich regelrecht an.

"Du darfst auch gerne Anfassen, habe ich nichts dagegen", sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln. Und als sei dies seine befreienden Worte löste er sich aus der Starre und kam auf mich zu. Kurz vor mir blieb er stehen und kniete sich vor mich hin.

MHA die ... 🎬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt