MHA die siebzehnte 🎬 KiriTodo

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I'm yours





Shoto Pov:

„Halte dich hier fest und beuge dich vor ... ja so ist es gut", schnurrte der Rothaarige und strich mir kurz sanft über den unteren Rücken, ehe er die Seile festzog. Ein erregtes Stöhnen entwich mir.

Als ich vor einigen Wochen zufällig in Kirishimas Zimmer stolperte, war ich ihm bereits in der ersten Sekunde verfallen. Denn was ich sah, turnte mich so sehr an, dass ich mir ohne Scham vor ihm einen runtergeholt hatte. Dies schien ihm ebenfalls gefallen zu haben, denn seit diesem Tag, fesselte er mich und trieb mich in den schieren Wahnsinn.

Davon abgesehen liebte ich es hart und rücksichtslos. Nur bei ihm konnte ich meine Kontrolle abgegeben, denn ich wusste, wenn ich das Safeword Rot sagte, hörte er sofort damit auf. Dies kam bis jetzt nur einmal vor.

"An was denkst du schon wieder, Little Shark?", schnurrte er mir ins Ohr und biss kurz darauf hinein. "Ahh ... an Ihren Schwanz, wie er mich aufspießt, Sir", stöhnte ich und genoss das Gefühl von ihm beherrscht zu werden. Dunkel lachte er dabei auf und küsste mich zwischen den Schulterblättern. "Das kannst du haben", mit diesen Worten drückte er mir einen Plug hinein und weitete so meinen Muskelring. Laut stöhnte ich auf und krallte mich in den Seilen fest. "Mhh ... Ahh ... ja mehr, Sir. Ich brauch mehr, bitte Sir", bettelte ich und versuchte mich ihm entgegenzudrücken. Doch er hielt mich an der Hüfte fest und zwang mich still zu bleiben, dann holte er aus und schlug mir mit der flachen Hand auf meine blanke Arschbacke. Keuchend ließ ich meinen Kopf nach vorne fallen.

"Ich sehe schon, es wird mir heute eine große Freude sein, dich zu quälen, Todoroki. Ich hoffe du hast heute keine Vorlesung mehr?", hörte ich und Sekunden später schlug er mir auf die andere Arschbacke. Dies tat er immer wieder im Wechsel und zwischendurch stieß er mit dem Plug-in mich.

Eijiro Pov:

Vor einiger Zeit habe ich das leichte BDSM für mich entdeckt und musste schon vieles einstecken, denn der ein oder andere bezeichnete mich als krank und abartig. Aber als vor einigen Wochen Todoroki einfach in mein Zimmer stolperte und mich dabei beobachtete, wie ich mir einen Film dazu ansah, konnte ich ihn dabei beobachten wie er darauf reagierte, und ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich hätte nie gedacht, dass der jüngste der Todorokis diese Art von Sex so mochte. Nach einem kleinen Gespräch, in dem wir uns dafür entschieden eine Art Dom-Sub Beziehung zu führen, arbeiteten wir einen kleinen Vertrag aus.

Nach diesem Tag kam er regelmäßig. Selbstverständlich sprachen wir über einige Dinge, denn dies war sehr wichtig, in dieser Beziehung. Eine kleine Unachtsamkeit und das Vertrauen wäre zerstört.

Gerade löste ich die Fesseln vom Bettpfosten, nur um damit seine Arme auf dem Rücken zu binden.

"Knie nieder, Little Shark", herrschte ich ihn an, was er mit einem Lächeln auf den Lippen tat. "Freust du dich?", fragte ich und er stimmte leise zu. "Ja Sir, ich freu mich sehr darauf, Sie schmecken zu dürfen", sagte er und sah auf den Boden vor sich. "Sie mich an, Little Shark", forderte ich und verlegen hob er den Blick. Ich hätte auch nie gedacht, dass Shoto sich mir so unterwirft. Als Belohnung für sein gutes Benehmen strich ich ihm mit dem Daumen über seine Lippe.

Als ich ihm die Arme hinter seinem Rücken befestigt hatte, öffnete ich nur den Reißverschluss meiner Jeans. Danach sprang schon mein hartes Glied aus seinem Gefängnis. Ein leises Keuchen war vom Rot-weißhaarigen zu hören, dann kam er mir näher und leckte mir über die Spitze. Stöhnend griff ich ihm in die Haare und zog daran. Ein paar Mal drückte ich ihm tief mein Glied in den Rachen, was er bereitwillig über sich ergehen ließ. Keuchend löste ich mich und drückte ihn etwas von mir.

Danach setzte ich mich auf mein Bett und forderte ihn auf, sich zu mir zu setzten, diesem kam er schweigend nach. Mit gesenktem Blick setze er sich neben mich, ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, als ich ihm um das Kinn griff und ihn zwang mich anzusehen.

"Willst du heute sehen, wie wunderschön du aussiehst, wenn ich dich ficke, Little Shark?", fragte ich ihn und augenblicklich begannen seine Augen zu funkeln. "Ja Sir, das würde mich sehr freuen", antwortete er mir und lächelte sanft. Kurz strich ich ihm einige Strähnen aus der Stirn, dann platzierte ich ihn zwischen meinen Beinen.

Shoto Pov:

Wild schlug mir mein Herz gegen den Brustkorb. Er war der Wahnsinn, wie er sich im Spiegel präsentierte, so stark und dominant. Wie er mich ansah, mit diesen kirschroten Augen, die einem das Gefühl gaben in Gefahr zu sein und doch auch eine gewisse Ruhe ausstrahlten. Er beugte sich langsam zu meinem Hals und biss hinein, keuchend zuckte ich bei diesem unangenehmen Schmerz zusammen. "Habe ich dir erlaubt mich anzusehen, Little Shark?", fragte er, schnell senkte ich den Blick. "Nein Sir, haben Sie nicht. Tut mir leid, kommt nicht noch einmal vor", antwortete ich ihm und ich konnte sein Grinsen spüren. "So ist es gut, Little Shark und nun stell dich auf die Knie, dass ich dir besser das Gleitgel verteilen kann", sagte er. Ein leises Zischen entwich mir, als das kalte Gel auf meine erhitzte Haut traf. Dies ließ er unkommentiert und dehnte mich erneut. Ich versuchte keinen Laut von mir zu geben und scheiterte.

Plötzlich packte er mich an meiner Hüfte und drückte mich auf seinen Schoss.

"Oh shit ... ja ist das ... mhhh ... Sir mehr", schrie ich fast und wurde von den Gefühlen, die mich dadurch überrumpelten, fast erdrückt.

"Little Shark", brummte er tief und drückte mich immer wieder auf seinen Schoss. Genießend ließ ich mich von ihm ficken, hart und doch mit einer ordentlichen Portion Sanftheit. Ich spürte, wie ich der Klippe immer näherkam, was ihm nicht verborgen blieb. "Little Shark, öffne deine wunderschönen Augen und sieh zu wie du kommst", keuchte er. Langsam öffnete ich meine Augen und fokussierte mein Blick nur auf mein Spiegelbild. "Sieh mich an Little Shark", forderte er und ich kam diesem nach. Mein Herz setzte für einen Schlag aus. Er sah mich ebenfalls an, doch leuchteten seine Augen erfreut auf.

"Du bist so wunderschön Little Shark, komm für mich", stöhnte er abgehackt. "Danke Sir", bedankte ich mich und kam dann Sekunden später laut stöhnend in seiner Hand. "Wunderschön.", hörte ich es schwach. Ich spürte noch wie ich sanft hochgehoben wurde und dann eine weiche Decke, deren Duft mich sofort einlullte.

Eijiro Pov:

Sanft strich ich ihm einige Strähnen von der Stirn und fuhr ihm durch die etwas verschwitzten Haare. "Wenn du wieder wach bist, gehst du erst einmal duschen, Little Shark", sagte ich leise und küsste ihn auf die Stirn.

Einige Tage waren vergangen. Shoto und ich hatten es wieder getrieben, wir zogen uns eben die Klamotten an, als es an der Tür klopfte. Verwirrt sahen wir uns kurz in die Augen, zuckte ahnungslos mit der Schulter und öffnete die Tür, als Shoto sich gerade das Hemd zuknöpfte.

Die Person, die vor meiner Tür stand, war erstarrt und sah mich mit großen Augen an.

„Oh entschuldige, Shitty Hair. Aber was zum fick machst du hier, Icyhot?", schrie Bakugo aufgebracht und stürmte mein Zimmer.

Der Rot-weißhaarige sah ihn emotionslos an und zuckte nur mit den Schultern, danach richtete er den Blick mir zu. „Freitag?", fragte er. „Freitag", bestätigte ich genauso monoton, danach verließ er ohne weiteres mein Zimmer. Was mir einen herben Stich versetzte, denn normalerweise kommt er noch auf mich zu und bedankt sich mit einem sanften Kuss bei mir. Ich war so in Gedanken, dass ich zusammenzuckte, als der Blonde plötzlich anfing herumzuschreien.

Ich konnte sehen, wie Shoto vor meinem Zimmer stehen blieb und sich leicht zu uns umdrehte. „Was machst du so ein Terz? Zwischen uns ist es schon lange aus und ... oh beinahe vergessen", sagte er drehte sich vollends um und kam auf mich zu. Dabei legte er wie immer seine Hände auf meine Brust, streckte sich etwas und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Im selben Moment explodierte mein Körper und fing Feuer. Besitzergreifend schlang ich meine Arme um ihn und drückte ihn näher an mich.

„Und ich dachte schon, du hättest es vergessen", schnurrte ich, was ihn verlegen die Röte auf die Wangen zauberte. „Nein, das könnte ich nie vergessen, weil es einfach zu schön ist", flüsterte er nah an meinen Lippen.

Bakugo war völlig vergessen, erst das Knallen der Tür riss uns aus unserer Blase. „Noch eine Runde?", fragte ich breit grinsend. Doch er verneinte und meinte er habe gleich eine Vorlesung. „Ok, bis Freitag, Little Shark." Somit trennten sich unsere Wege vorerst.

MHA die ... 🎬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt