Experimente lohnen sichSchon von Beginn an, war sein Leben vorbestimmt. Shoto Todoroki, jüngster Sohn und Enjis ganzer Stolz.
„Mein Sohn, du wirst deine Frau immer wie eine Göttin behandeln, egal ob sie gut oder böse ist. Mach nicht denselben Fehler, wie deine älteren Brüder Touya und Natsuo. Sie verfielen stattdessen einem anderen Mann." Sagte er und sah den Weiß-rothaarigen streng an. Dieser beobachtete ihn mit neugierigen und bewundernden heterochromischen Augen. Er mochte seinen Vater. In seinen Augen war er der beste Vater, den man sich wünschen kann. Er liebte seine Frau und seine Kinder. Shoto hatte den Wunsch genauso ein liebevoller Mensch zu werden wie sein Vater.Einige Jahre später äußerte er den Wunsch auf die beste Universität des Landes zu gehen, was sein Vater nur begrüßte. Doch, bevor er diese Uni besuchen konnte, fand er die Frau seines Lebens und heiratete einige Monate später.
Natürlich behandelte er sie wie seine Göttin und er liebte sie mit all ihren Ecken und Kanten. Was auf Gegenseitigkeit beruhte.
Als es dann endlich so weit war, wollte er, dass sie ebenfalls seine Traum Uni besucht, doch seine Frau wollte nicht mit studieren. Lieber wollte sie bodenständigen bleiben und sich um ihn kümmern, wenn er gestresst von der Uni heimkam.Shoto Pov:
„Hey Todoroki gehen wir zusammen auf den Tanzabend der Yuuei?", fragte mich Momo und lächelte mich verliebt an. Dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte, war mir natürlich nicht entgangen, aber ich ignorierte es. „Klar, aber ich komm nicht allein", antwortete ich und lief aus dem Hörsaal. Sofort war sie wieder neben mir und wollte wissen, wer mich begleiten wird. „Das werdet ihr dann schon sehen", antwortete ich monoton und verließ das Gebäude.Einige Tage später war es dann soweit und nun stand ich in meinem Ankleidezimmer. Betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Plötzlich spürte ich einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern. „Ahh", zischte ich und nun sah ich violette Haare, die über eine Seite ihrer Schulter fielen. „In dieser Hose hast du so einen geilen Arsch", sagte sie und grinste mich schelmisch an. Ich hingegen zog eine Augenbraue hoch und sah sie skeptisch über den Spiegel an, dann packte ich sie am Arm und zog sie schnell zu mir vor und drückte sie gegen den Spiegel.
„Spiele nicht mit dem Feuer meine Liebe", und hauchte ihr einen Kuss auf die leicht feuchten Lippen. Dieser wurde sofort erwidert und ich konnte ihren Labello schmecken.
„Ahh Sho ... mhhh ... müssen wir wirklich auf diesen Ball gehen?", fragte sie und drückte sich mir entgegen.
„Ja müssen wir und du willst es dir ja verdienen, oder?", fragte ich und schlug einmal kräftig auf ihren knackigen Hintern. Sofort krallte sie sich in meinem Hemd fest und stöhnte laut auf. „Bitte", flehte sie, doch ich ging nicht darauf ein, stattdessen fragte ich sie, ob sie meiner Bitte nachkam, was sie mit einem breiten Grinsen bestätigte. Ich erwiderte das Grinsen und verließ das Zimmer.
Der Abend kann beginnen.
Eine halben Stunde später, waren wir auf dem Weg zur Festhalle, in welcher der Tanzabend stattfand. Dort angekommen, öffnete uns unser Chauffeur die hintere Autotür. Sofort waren alle Augen, der umstehenden, auf uns gerichtet. Lächelnd half ich ihr auszusteigen.
„Guten Abend, Todoroki", sagte der jungen Mann auf dem Parkplatz der Festhalle. Ich nickte ihm freundlich zu und er brachte uns zur Halle, dort trafen wir auch schon auf die anderen.
Im Augenwinkel sah ich Momo, die mich mit ihren Blicken tötete. Achselzuckend legte ich meinen Arm um die Taille meiner Begleitung und zog sie näher an mich, dann hauchte ich ihr einen Kuss auf die Wange.
„Wow, Todoroki wer ist denn diese hübsche Dame?", kam Midoriya lächelnd auf mich zu. Selbstverständlich kam er in Begleitung von Bakugo. Beide konnten weder ohne noch miteinander.
Immer mehr meiner Studienkollegen kamen und bildeten einen Kreis um uns.
„Darf ich fragen wer du bist?", wollte Uraraka neugierig wissen.
Sie grinste breit und antwortete. „Angel. Todoroki Angel."
„Ah, Gott sei Dank, dann bist du sicher seine Schwester, bin ich erleichtert", ertönte die erleichterter Stimme von Momo, doch wurde diese in der gleichen Sekunde zerschlagen, denn sie lachte und antwortete trocken. „Nein, seine Frau", augenblicklich verstummten alle um uns herum. Midoriya war der Erste, der sich wieder fing.
„Na dann ergibt dein Verhalten ja jetzt auch einen Sinn. Freut mich, dich kennen zu lernen, Angel Todoroki. Ich bin Izuku Midoriya und das ist mein Verlobter Katsuki Baguko." Lächelte er und reichte ihr die Hand. Danach folgen die anderen.
Nur Momo drehte sich beleidigt um und verließ fluchtartig die Festhalle.
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MHA die ... 🎬
FanfictionVerschiedene OS und verschiedene Ships Es werden lustige Os zu lesen geben, aber auch traurige oder einige mit sensiblen Themen.