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Mit jeder Treppenstufe steigt meine Aufregung proportionalebenfalls in die Höhe. Ich führe Esmeralda sanft zu meinem Zimmer. Als ich die weiß lackierte Zimmertür hinter uns schließe, dreht Esmeralda leise den Schlüssel herum.

Ich bin so aufgeregt, so voller freudiger Erwartung ihr endlich mal wieder ungestört nah zu kommen und der Gedanke daran, dass wir uns gleich noch näher als je zuvor kommen könnten, lässt mich fast durchdrehen.

Esmeralda schaut sich kurz in meinem Zimmer um und scannt meine moderne, minimalistische Einrichtung mit ihren grünen Augen. "Schön hast du es hier", lächelt sie anerkennend.

Dann ergreift sie die Initiative und küsst mich. Ihre vollen Lippen liebkosen die meinen, willig dringt sie mit ihrer Zunge in meinen Mund ein.

Ich lasse meine Hände wieder unter ihr kurzes Top gleiten, bin jedoch mutiger und umgreife ihre Brust mit meiner rechten Hand. Der BH, den sie trägt, ist so dünn, dass ich ihre steife Brustwarze in meiner Hand spüre.

Esmeralda stöhnt leise auf und krallt ihre langen, nudefarbenen Fingernägel in meinen Nacken. Ihre Zunge wird immer fordernder, der Kuss immer leidenschaftlicher, während meine eine Hand ihre Brust liebkost und die andere Hand auf ihrem runden Hintern liegt.

Küssend schiebe ich sie zu meinem Bett, streife ihr die lange Bluse von den Schultern, lasse sie achtlos auf den grauen Laminatboden fallen und drücke sie sanft auf sie weiche Matratze.

Esmeralda nestelt am Saum meines T-Shirts, um es mir über meinen Kopf zu ziehen. Bedächtig streicht sie über meine Brustmuskeln und beginnt meinen Hals zu küssen. Mein Glied schwillt währenddessen immer weiter an und drückt ungeduldig gegen meine enge Boxershorts.

Ich streife die beige Cargohose von meinen Hüften und entledige Esmeralda mit ihrer eigenen Hilfe ihrer Kleidung, sodass wir beide schnell nichts mehr als Unterwäsche tragen.

Ich beuge mich über sie, küsse sie, streichele mit meinen Fingerspitzen über ihren nackten Bauch. Sie sieht so heiß aus in ihrer dünnen, dunkelblauen Spitzenunterwäsche, dass ich mich beherrschen muss, sie weder anzustarren, noch wie ein wildes Tier über sie herzufallen.

"Esmeralda?", frage ich leise und küsse ihren Hals von ihrer Wange herunter zu ihrem Dekolleté.

"Hmm?", stöhnt sie genussvoll und krallt eine Hand in meine Schulter.

"Das ist nicht dein erstes Mal, oder?"

Sie fährt mit ihrer Hand durch meine dichten, blonden Haare und sieht mir liebevoll in die Augen. "Nein, deins auch nicht?" Ich schüttele den Kopf und gehe dann mit weniger Druck dazu über, ihr die BH-Träger von den Schultern zu schieben und ihre kleinen, festen Brüste zu enthüllen.

"Du bist so schön, du bist perfekt" nuschele ich mit meinen Lippen auf ihrer samtweichen Haut.

Meine Errektion wächst immer weiter und Esmeraldas liebliches Stöhnen macht es nicht besser.

Ich liebkose ihre Brustwarzen mit meinen Lippen und meiner Zunge, da lässt sie ihre Hand kurzerhand in meine Boxershorts gleiten und umschließt mein bestes Stück mit ihrer Hand.

"Tu das nicht", stöhne ich und beiße gequält auf meine Unterlippe.

Ein zufriedenes Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht, während sie sanft meinen Penis reibt. Es gefällt ihr sichtlich, dass ich vor Verlangen nach ihr fast zergehe.

Ich entziehe mich ihr, um nicht gleich allein durch ihren Handjob in meine schwarze Boxershorts zu kommen, indem ich von ihren Brüsten über ihren Bauch weiter gen Süden küsse.

Kurzentschlossen ziehe ich ihren String herunter, spreize ihre Beine ein wenig und beginne sie zu lecken. Meine Zunge streicht über ihre glattrasierten Schamlippen und dann durch ihre feuchte Spalte. Sie schmeckt himmlisch und windet sich unter meinen Liebkosungen so herrlich, dass es mir meine gesamte Willenskraft abverlangt, sie noch ein bisschen hinzuhalten.

Esmeralda - Smaragdgrüne Augen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt