Kapitel 11

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Jimin

Nicht mal paar Stunden später, wurde ein Brief an meine Mutter versendet. Danach führte Prinz Jungkook mich und Taehyung zu unseren Gemächern.

Nachdem Taehyung in Seins gebracht wurde, standen wir vor eine großen weißen Tür.

„Dies ist dein Gemach, Jimin."

Prinz Jungkook öffnete mir die Tür. Dadurch fühlte ich mich schlecht, da der Prinz mir mit seinen wertvollen Händen diese Öffnete.

„Mein Herr, ich hätte die Tür auch selbst öffnen können. Sie machen sich noch ihre Hände Schmutzig-."

Ich kam nicht mal weiter mit meinen Worten, den der Prinz sah mich böse an.

„Du wirst nun sofort aufhören solche Dinge zu sagen! Du bist mein Mate! Für dich würde ich alles machen!!!"

Eingeschüchtert ließ ich meinen Blick sinken und folgte ihm weiter in das Gemach hinein.

„Also... dies ist dein Gemach. Das Badezimmer ist hinter dieser  Tür."

Er deutete zu der Tür, welche im hintersten Teil des Zimmers angebracht war und sprach dann weiter.

„Und falls was sein sollte, meine Gemächer sind direkt gegenüber deiner."

Der Prinz lächelte mich warm an und begab sich wieder zu der Tür, um mich allein zu lassen.

„Sieh dich etwas um und in 20 Minuten werden dann meine Privaten Schneider hier aufkreuzen. Damit du perfekte Kleidung bekommst."

Ungläubig sah ich Jungkook in die Augen.

„Aber, eure Majestät...."

Da er mir wieder einen strengen Blick zuwarf, beendete ich meinen Satz nicht.

„Okey, Prinz."

Dieser nickte und verließ das Zimmer. Doch kurz bevor er die Tür schloss, drehte er sich noch einmal um.

„Ach, und bitte nenn mich doch Jungkook, wenn wir unter uns sind."

Somit war ich für mich alleine. Ich sah mich etwas um, legte mich noch einmal für zehn Minuten in das große Bett und wartete auf die Schneider.

Und nicht mal drei Minuten später, klopfte es an meiner Tür.

„Jimin, hier ist Jungkook. Die Schneider sind da. Darf ich eintreten?"

Hörte ich Prinz Jungkooks stimme und ich öffnete ihnen die Tür. Es traten Prinz Jungkook und drei weitere Männer ein.

„Nun, meine Herren. Was genau brauchen sie?"

Fragte Jungkook die Männer, während ich mich unwohl von einem Bein aufs andere stellte.

„Erst würden wir gerne seine Maße nehmen und dann würden wir paar Sachen anstecken."

Er nickte und drehte sich dann zu mir.

„Also...würdest du dich bitte ausziehen?"

Als ich ihn geschockt ansah, fügte er schnell hinzu.

„Unterhose darfst du selbstverständlich anbehalten."

Nickend fing ich an mich auszuziehen und kurz darauf stand ich halb nackt vor den vier Männern. Ich spürte Jungkooks brennende Blicke auf mir und dann auch die Maßbänder der Schneider.

Keine Zehn Minuten später hatten sie alle Maßen und gingen an Hemden, Hosen, Shirts, Anzüge und andere Sachen an mir abzustecken. Nach alldem standen in meinem Zimmer einige Klamotten stäpel herum.

Nachdem Prinz Jungkook die Schneider entließ, half er mir freundlicherweise, noch die Klamotten wegzuräumen. Natürlich gefiel mir dies überhaupt nicht, sagen tat ich jedoch nichts.

Bisschen später lag ich dann auch alleine in meinem Bett und Versuchte einzuschlafen.


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⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Heyyyyyy!
Ich hab's doch noch geschafft heute ein Kapitel hochzuladen. Ich hoffe ihr seid nicht allzu traurig.
Hehehe ne Spaß!!
Ich hoffe es hat euch gefallen, meine Lieben!!

Eure Minu🐱

(492 Wörter)

Bloody Moon   [Jikook]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt